Wenn Grundentscheidungen auf gebeugter Wahrheit (Fata Morgana) beruhen und diese Beugung strategisch und koordiniert von bestimmten Kreisen der Macht herbeigeführt und portiert wird, dann kann man nicht mehr von einer Demokratie sprechen, sondern wir bewegen uns im Raum einer Scheindemokratie (Matrix). Nicht das S-EIN, sondern der SCH-EIN bestimmt dann Entscheidung und Geschehen.
Wahrheit ist eine Grundkonstante und damit das Fundament eines Systems das VON SICH SELBST behauptet eine freie und rechtstaatliche Demokratie zu sein, ein freies System also, das sich aus Grundentscheidungen seiner Bürger heraus definiert und aufbaut.
Wenn diese Grundentscheidungen jedoch auf gebeugter Wahrheit (Fata Morgana) beruhten diese Beugung strategisch und koordiniert von bestimmten Kreisen der Macht herbeigeführt und portiert wird, dann kann man nicht mehr von einer Demokratie sprechen, sondern wir bewegen uns im Raum einer Scheindemokratie (Matrix). Nicht das S-EIN, sondern der SCH-EIN bestimmt dann Entscheidung und Geschehen.
Der ANSPRUCH auf der einen Seite VON SICH SELBST zu behaupten eine freie rechtsstaatliche Demokratie zu sein, auf der anderen Seite aber den eigenen Propaganda-Apparat dazu zu verwenden dieses "Qualitätssiegel" den "feindlich eingestuften Ländern" pauschal zu verweigern, diese belehren zu müssen, VERPFLICHTET.
Dieser Verpflichtung sollten wir, die Bürger doch mal auf den Zahn fühlen, wenn sich der Verdacht erhärtet, dass dieses MANDAT, das WIR, DAS VOLK gegeben haben nicht mehr erfüllt wird.
Diese Verpflichtung hat nichts mit einer Massenentscheidung oder Massenabstimmung zu tun, wie man vielfach versucht die Demokratie pauschal zu definieren und damit die Henne zum Ei zu machen. Letzteres wäre ochlokratisch (de.wikipedia.org/wiki/
Viele argumentieren "was ist schon Wahrheit", alles ist doch irgendwie relativ, wir bewegen uns wie ein Schwimmer im Meer dessen was wir als Existenz empfinden. Lasst Euch doch nicht ins Boxhorn jagen: Die Komplexität des Geschehens (Weltenmeer) und die Frequenz (Sturm und hoher Wellengang) ändert doch nichts daran, dass dieses chaotische Konstrukt letztendlich doch wieder auf Naturgesetzmässigkeiten zurück zu führen wäre, wenn wir es KÖNNTEN.
Unsere Überforderung mit einer Situation ist doch noch lange kein Beweis dafür, dass es Wahrheit nicht gibt. Wir können uns aber sehr wohl danach AUSRICHTEN. Was machen denn Mathematiker und Naturwissenschaftler? Worauf beruht denn ihr Erfolg? Darauf, dass sie heute 1 + 1 als 3 deklarieren und morgen 2 + 2 = 7 und übermorgen 2 + 2 = 2 um es mal auf die quantitative Sicht zu vereinfachen. Und die Physiker und Maschinenbauer produzieren doch nicht Maschinen auf Basis einer willkürlichen virtuellen Auslegung der quantitativen Verhältnisse z.B. wirkenden Kräfte.
In Orwell's Roman 1984 zum ZWIEDENKEN kommt dieser Zusammenhang sehr gut zum Ausdruck: http://de.wikipedia.org
Zitat:
Wenn die Partei sagt, 2 + 2 = 5, dann ist es so.
Andererseits wird von O'Brien gegenüber Winston eingeräumt, dass es für wissenschaftliche Zwecke u. ä. manchmal schon erforderlich sei, zu wissen, dass 2 + 2 = 4 ist.