Gastbeitrag von Nelson
Das eigentliche Problem in Deutschland besteht doch darin, dass es keine direkte Demokratie gibt. Als Schweizer weise ich die Deutschen schon seit Jahren darauf hin, aber irgendwie scheint dies nicht auf fruchtbaren Boden zu fallen.
Man kann ja nun unterschiedlicher Meinung sein zu diesem oder jenem Thema, aber es gibt so etwas wie ein Metathema, nämlich die Frage, ob es denn überhaupt eine Rolle spielt, was man für eine Meinung hat.
Wenn die Eliten ohnehin tun, was sie wollen, wozu sollen wir denn dann überhaupt noch eine Meinung haben, wozu nachdenken, wozu diskutieren?
Eines der zentralen Anliegen der Machtelite bei der Gründung der EU war es ja, die politische Einflussnahme durch das Volk zurückzudrängen. Eine Volksinitiative in der Schweiz bei 7 Millionen Einwohnern ist schon nicht leicht, aber in einem Land, das eingespannt ist in zentralistische und feudalistische EU-Strukturen, verkommt der Einzelne zur Bedeutungslosigkeit, und genau das ist auch der Sinn der Sache.
Je grösser eine Nation, je grösser also eine politische Ordnungsstruktur ist, desto unbedeutender wird der Einzelne relativ zu jener Struktur, und desto frustrierter ist er auch, desto weniger ist er motiviert politisch zu handeln.
Das grosse Geheimnis der Schweiz lautet einfach, dass die Schweiz klein und übersichtlich ist, föderalistisch und basisdemokratisch strukturiert. Wenn die Eliten hier zu viel Mist machen, dann gibt es auch eine Reaktion und zwar schnell. Dieses Prinzip der Abschreckung funktioniert recht gut. Politiker haben hier noch Respekt vor den Bürgern.
Wenn die EU erst Teil einer totalitären Weltregierung sein wird, wenn wir dies zulassen, dann wird selbst die EU klein erscheinen, der einzelne Bürger wird zur Mikrobe verkommen. Genau darum geht es den Bilderbergern, sie wollen uns zu Mikroben machen, zu Kakerlaken.
Letztlich geht es bei diesem ganzen Globalisierungs-Geschwafel doch nur um eine Sache: Mehr Macht für die Eliten, weniger Macht für uns. Was aber ist Macht? Einach die Fähigkeit zu haben, seinen Willen verwirklichen zu können.
Das ganze politische Tamtam dient letztlich einfach nur dem Zweck, dem Dummvolk seine eigene Entmündigung schmackhaft zu machen. “Wie können wir die Idioten dazu bringen, deren eigene Entmachtung zu befürworten?” Das ist in einem Satz zusammengefasst der Grundtenor, das Credo der gesamten EU-Freimaurer-Agenda, und auch die Agenda der Illuminati, nichts weiter.
Das ganze politische Tamtam dient letztlich einfach nur dem Zweck, dem Dummvolk seine eigene Entmündigung schmackhaft zu machen. “Wie können wir die Idioten dazu bringen, deren eigene Entmachtung zu befürworten?” Das ist in einem Satz zusammengefasst der Grundtenor, das Credo der gesamten EU-Freimaurer-Agenda, und auch die Agenda der Illuminati, nichts weiter.
Und auch bei der Sterilisation von Frauen in Peru geht es letztlich um dasselbe Thema, nämlich um die Entmündigung der Frau, um einen Staat, der es sich anmasst, über unser Leben zu bestimmen, um einen Staat, der sich nicht mehr als unser Diener versteht, sondern uns vielmehr als Diener des Staates begreift.
Wozu diese Philosophie des Staatsfetischismus in der UdSSR geführt hatte, sollte mittlerweile eigentlich den meisten Leuten klar sein. Und eine globale UdSSR wird für den Einzelnen im besten Fall gleich schlechte Auswirkungen haben, wie in der ehemaligen Sowjetunion. Stalin hatte 30 Millionen Russen ermordet.
Weitere Diskussionen erübrigen sich also völlig. Es gibt letztlich nur ein einziges relevantes politisches Thema, nämlich die Frage: wie bekommen wir unsere politische Autonomie zurück? Solange dieses Problem nicht gelöst ist, solange verkommen sämtliche andere Themen zur Irrelevanz.
Eines sollte klar sein, solange sich Deutschland, das möglicherweise als Nationalstaat bereits nicht mehr existiert, solange Deutschland in der EUdSSR ist, solange wird es in Deutschland keine direkte Demokratie geben, keine Abstimmungen, keine Referenden, keine Initiativen. Das allererste Gebot der Stunde muss also lauten: Austritt aus der EU, alles weitere ist sekundär. Solange dieses Metaproblem nicht gelöst ist, solange kann man sich jede weitere Diskussion ersparen.
Wieso machen es sich die Leute denn so schwierig? Machen wir doch einfach das, was sich bewährt hat. Wieso sich verzetteln in endlosen ideologischen Diskussionen? Schauen wir einfach auf das Bewährte. Schauen wir auf die Schweiz, und beobachten wir einfach, wie viel besser das politische System dort funktioniert. Sollte es etwa den eigenen Stolz verletzen, sich ein Land zum Vorbild zu nehmen?
Wieso aber sollte mich Deutschland als Schweizer denn eigentlich interessieren? Mir könnte es doch egal sein, sollte man meinen. Weil ich eben ein wenig weitsichtig bin, weil ich erkannt habe, dass die EU ein destruktives schwarzes Loch ist, das letztlich auch die Schweiz mit in den Abgrund reissen wird. Der Zusammenbruch des Euro ist dank der Intervention der SNB gerade im Begriff den Franken mit in den Abgrund zu reissen, schon bald.
Weil ich weiss, dass die kleine Schweiz dem destruktiven Druck aus der luziferischen EU auf Dauer nicht wird widerstehen können. Weil ich weiss, dass der hohe Lebensstandard in der Schweiz nur wird überleben können, wenn mindestens eine starke Nation in Europa das Schweizer Modell erfolgreich implementiert haben wird. Weil ich weiss, dass die Schweizer kein starkes Selbstvertrauen haben, und letztlich mit dem Strom schwimmen werden, dem Strom der totalitären Illuminati und der Bilderberger-Mafia. Weil ich weiss, dass ein kleines, freies Land nicht als eine Insel in diesem Ozean des globalen Irrsinns, in diesem totalitären Orkan der Ignoranz wird überdauern können.
Deshalb liebe Deutsche, ich bitte euch, rettet die Schweiz, indem ihr Deutschland rettet, indem ihr der Welt und vor allem den Deutschen zeigt, wieviel besser es ihnen gehen würde, wäre Deutschland nur nicht in der EU, hätte Deutschland nur eine direkte Demokratie und keine Parteien-Diktatur, deren Fronten allesamt von derselben Schattenregierung kontrolliert werden.
Betrachten wir es pragmatisch: Was eigentlich hat sich in eurem Leben gebessert, seit euer Land in der EU ist, was hat sich ganz konkret für euer Leben gebessert, seit ihr den Euro habt? Woran sonst sollte man die Qualität politischer Entscheidungen denn bemessen, wenn nicht an der Lebensqualität der Menschen, die aus diesen politischen Entscheidungen resultiert?
Oder fragt doch einfach die Deutschen, eure Landesgenossen, die in der Schweiz leben, und hier glücklich sind. Wäre es nicht schön, wenn alle Deutsche wie in der Schweiz leben könnten, wenn man aus Deutschland eine grosse Schweiz machen würde? Manches liegt auch in der Schweiz im Argen, aber im Reiche der Blinden ist der Einäugige bekanntlich König.
Gruß
N.H.
Vielen Dank, Nelson, für Deinen wunderbaren Beitrag, der mir aus dem Herzen spricht. Ich sage es frei heraus – ich wäre gerne ein Deutscher in einem Deutschland nach Schweizer Modell. Ich würde nur die Politik noch viel weiter zurückdrängen wollen. Auch in der Schweiz haben die Politiker die Medienmacht hinter sich – das muss weg. Die Medien, die nicht für das Volk und seine Sache sind, sind gegen uns und werden irgendwann die Rechnung präsentiert bekommen. Nur die Höhe der Rechnung und die Art und Weise, wie sie präsentiert werden wird, steht noch nicht fest…
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