Die Federal Reserve Bank ist eine der wichtigsten Finanz-Institutionen. Im deutschen Sprachgebrauch wird die FED „US-Notenbank“ genannt, was den Eindruck vermittelt, dass es sich dabei um eine staatliche Institution handelt. Doch die FED ist weder von Gesetzgebern noch von der damaligen Regierung ins Leben gerufen worden. Plädoyer zur Abschaffung der FED.
Die Gründungs-Geschichte der FED hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, wirft aber auch über 100 Jahre nach deren Schaffung einige Fragen auf. – denn sie ist seinerzeit von dominanten Bankiersfamilien gegründet worden und bis heute in Privatbesitz. Wir sind der Meinung, die FED sollte abgeschafft und durch eine von der US-Regierung zu 100 % kontrollierten Zentralbank ersetzt werden.
Wer oder was ist die Federal Reserve (FED) genau?
Anbei einen Auszug aus Wikipedia:
„Das Federal Reserve System oft auch Federal Reserve oder Fed genannt, ist das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten, das allgemein auch US-Notenbank genannt wird. Es besteht aus dem Board of Governors, zwölf regionalen Federal Reserve Banks und einer Vielzahl von Mitgliedsbanken und anderen Institutionen. Da die Mitgliedsbanken gleichzeitig die Eigentümer der Federal Reserve sind, das Direktorium aber vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt wird, ist das Federal Reserve System teils privat und teils staatlich strukturiert.
Das Federal Reserve System wurde am 23. Dezember 1913 vom Kongress der Vereinigten Staaten geschaffen, um ein „Zentralbanksystem zu etablieren, das so gestaltet wurde, dem nationalen Finanzsystem sowohl Flexibilität als auch Stärke hinzuzufügen“. Das Bundesgesetz sah ein System aus mehreren Regionalbanken und einem siebenköpfigen Verwaltungsrat vor. Banken, die auf nationaler Ebene agierten, mussten sich dem Federal Reserve System anschließen, anderen Banken war die Beteiligung freigestellt. Eigentümer der Regionalbanken sind die jeweiligen Mitgliedsbanken, die durch ihre Mitgliedschaft einerseits am Risiko der Regionalbanken beteiligt sind, andererseits aber auch jährliche Dividendenzahlungen erhalten. Wichtigstes Gremium des Fed ist das Federal Open Market Committee, das die Geld- und Währungspolitik der Vereinigten Staaten betreibt. Sein Vorsitzender war vom 11. August 1987 bis 31. Januar 2006 Alan Greenspan, am 1. Februar 2006 folgte ihm Ben Bernanke.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System
Um die Aussagen in der Einleitung zu verstehen, ist eine kleine Zeitreise zurück in die Gründungs-Geschichte der USA und dem Beginn des 20. Jahrhunderts unumgänglich.
Die US-Präsidenten Benjamin Franklin und Thomas Jefferson wehrten sich gegen die Einführung einer privaten Zentralbank zur Kontrolle der amerikanischen Währung. 1775 begann der amerikanische Unabhängigkeitskrieg, in dem die amerikanische Bevölkerung versuchte, sich der unterdrückenden englischen Monarchie zu entziehen. König Georg der III. von England verbietet die zinsfreien Währungen der amerikanischen Kolonien.
Nach dem Tode von Franklin wurde Alexander Hamilton Finanzminister und gründete die erste amerikanische Zentralbank genannt „First National Bank of United States“. Diese wurde nach dem Muster der damaligen Bank of England strukturiert. Die Zeit der zinslosen Darlehen für den Staat war damit besiegelt. In den nächsten 100 Jahren kam es mehrere Mal zum Zusammenbruch des Finanzsystems und der involvierten meist privatwirtschaftlich organisierten Notenbanken.
Die Gründungs-Geschichte der heutigen FED
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchten die herrschenden einflussreichen Familien erneut Gesetzte durchzubringen, welche die Schaffung einer neuen Zentralbank ermöglichten. Die Grundidee für die Gründung einer neuen Zentralbank stammte von dem deutschen Bankier Paul Warburg. Er war der ursprüngliche Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg und heiratete 1893 die Tochter des Salomon Loeb vom New Yorker Bankhaus Kuhn, Loeb & Co.
Aber sie wussten, dass die Regierung und die Bevölkerung solcher Institutionen überdrüssig waren, also musste ein Zwischenfall inszeniert werden um die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten und Vorhaben zu beeinflussen. 1907 verbreitete John Pierpont Morgan das Gerücht, dass das Finanzinstitut Lincoln Trust in Schieflage geraten sei. Morgan wusste, dass das eine Massenpanik auslösen würde und auch andere Banken in Mitleidenschaft ziehen würde. Er hatte richtig kalkuliert und die Bevölkerung stürmten die Banken, um ihre Vermögen in Sicherheit zu bringen. Das hatte zur Folge, dass die Banken ausstehende Kredite kündigen und die Schuldner zum Teil ihren Besitz zu Schleuderpreisen veräussern mussten. Das führte zu einer Spirale von Bankrotten. J.P. Morgan organisierte sich während dieser Finanzkrise mit ein paar anderen Bankinstituten und nutzte die Situation sehr geschickt und zu seinen Gunsten aus.
Paul Warburg war nach der Bankenkrise mehrere Jahre damit beschäftigt, eine Bankenreform auszuarbeiten und wurde dabei von Senator Nelson D. Aldrich unterstützt. Die Basis für den noch heute gültigen Federal Reserve Act entstand 1910 bei einem geheimen Treffen auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island (Georgia). Gemäss Recherchen von Herbert G. Dorsey waren bei diesem Treffen folgende Personen anwesend:
Henry Davidson (Partner der J.R. Morgan Bank), Charles Norton (Präsident der Morgans First National Bank) A. Piatt Andrew, Nelson Aldrich (Senator), Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb & Co), Paul Warburg und Benjamin Strong (Morgans Bankers Trust Co).
Nelson Aldrich war nicht nur bei dem geheimen Treffen anwesend, sondern leitete gleichzeitig die Untersuchungen der Finanzkrise. Auf Grund der Untersuchungs-Resultate schlug er die Gründung einer Zentralbank vor, welche künftig bei Panik an den Finanzmärkten intervenieren könne. Er scheiterte auf Grund seiner bekannten und tiefen Verbindungen in die Finanzwelt. Die Mehrheit der Kongress-Abgeordneten wurden misstrauisch und lehnten den „Federal Reserve Act“ in einer ersten Runde ab. Das Bank-Kartell gab jedoch nicht so schnell auf und liess sich nicht entmutigen. Sie verhalfen bei den Präsidentschaftswahlen von 1912 mit enormen Wahlspenden dem demokratischen Kandidaten Woodrow Wilson ins Amt. Dieser versprach den potentiellen Wählern, ein amerikanische Geldsystem, welches nicht von internationalen Bankiers gesteuert würde.
Aber bereits am 23. Dezember 1913 gelangte der leicht modifizierte „Federal Reserve Act“, mit Unterstützung von Präsident Wilson, erneut zur Abstimmung. Der Zeitpunkt der Abstimmung wurde geschickt gewählt, denn viele Abgeordnete waren bereits im Weihnachtsurlaub.
Der „Federal Reseve Act“ wurde später durch den Artikel 16 ergänzt, welche es dem Kongress von nun an ermöglichte, das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Dies war das erste Mal in der amerikanischen Geschichte, dass das Volk Einkommenssteuer entrichten musste. Seit der Gründung der FED hat die amerikanische Regierung – ohne grosse Gegenwehr – die Geldhoheit über den US Dollar in die Hände internationaler Privater Bankiers abgegeben.
Wer besitzt die Federal Reserve?
Die „Federal Reserve Bank“ ist so wenig „Federal“ wie zum Beispiel Federal Express sondern eine privatwirtschaftlich organisierte Institution. Der US Präsident hat lediglich ein Mitspracherecht bei der Wahl des Direktoriums der FED. Die wichtigsten Aktien-Besitzer der FED sind oder waren:
· Rothschild Banken aus London und Paris
· Lazard Brothers Bank aus Paris
· Israel Moses Seif Bank aus Italien
· Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
· Lehmann Bank aus New York
· Khun Loeb Bank aus New York
· Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
· Goldman Sachs Bank aus New York
Das „Komitee des offenen Marktes“ (FOMC) der FED produziert sogenannte Federal Reserve Noten (die Dollarscheine). Diese Noten werden dann in Form von Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, welche der FED als Sicherheit dienen. Die Obligationen werden durch die zwölf regionalen FED-Banken gehalten, welche wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen. 1992 betrug die Summe solcher Obligationen bereits USD 5‘000‘000‘000‘000 und die Zinsen welche die US Regierung und in letzter Konsequenz die amerikanische Bevölkerung – finanziert durch Steuergelder – bezahlt, fliesst direkt in die Taschen der Besitzer der FED und damit zu den internationalen mächtigen privaten Bankiers. Der Zinsbetrag ist unterdessen auf mehrere Hundert Milliarden US Dollar angewachsen.
Heute geht man davon aus, dass die Rockefeller-Bankengruppe 22 % der Aktien der Federal Reserve Bank of New York und 53 % der Anteile am gesamten Federal-Reserve-System hält. Die Bank of Japan als einer der wichtigsten Käufer von US-Staatsanleihen soll rund 8 % besitzen. Der Anteil welche rein amerikanische Banken halten, beträgt 66 % und die europäischen Bankiers kommen auf einen Anteil von 26%.
Was passiert wenn man nicht „mitmacht“?
Als Präsident Abraham Lincoln zur Finanzierung des Bürgerkriegs 1861 Geld brauchte und ihm die Kredite der Rothschild-Banken zu teuer waren, ließ er eigene Dollarnoten drucken – den „Greenback“. Das war eine unkluge Entscheidung von Lincoln und er bezahlte dafür mit seinem Leben. 1865 wurde er von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits auf der Flucht gleichfalls erschossen wurde. Der Nachfolger von A. Lincoln war A. Johnson, der interessanterweise die Produktion des „Greenbacks“ einstellte.
Der nächste Präsident, der das Geldmonopol verstaatlichen wollte, war John F. Kennedy. Nur wenige Monate vor seiner Ermordung soll – gemäss Zeugenaussagen – sein Vater Joseph Kennedy ihn gebeten und gewarnt haben, davon abzulassen, da er ansonsten umgebracht würde.
John F. Kennedy wollte davon aber nichts wissen und am 4. Juni 1963 hat er die „Executive Order Nummer 11110“ unterzeichnet. Die „Executive Order 11110“ sollte die „Executive Order Number 10289“ annullieren und hätte bewirkt, dass die Geldhoheit verstaatlicht worden wäre. 1963 waren bereits über USD 4 Milliarden der sogenannten „United States Notes“ in den Geld-Umlauf gebracht worden und grosse Mengen warteten bereits in der Druckerei auf Auslieferung.
Am 22. November 1963 – 100 Jahre nach Lincoln – wurde JFK interessanterweise ebenfalls von einem Einzeltäter erschossen. Und zufälligerweise wurde dieser auch kurze Zeit nach dem Attentat ebenfalls niedergeschossen. Der Nachfolger von John F. Kennedy hiess ebenfalls Johnson und auch der stoppte die Banknotenproduktion sofort.
🙂 ach, ich werde direk zensiert. Ist ja lustig
weshalb wurde mein erster Kommentar denn nun gelöscht?
Kritik nicht erwünscht? 🙂
*LOL
nunja, noch ein Versuch. Hier die Liste mit Mitgliedsbanken der Fed Boston, alles öffentlich und transparent:
Dividende geht als feste Verzinsung an die Eigentümerbanken, alles andere ans Finanzministerium. Anteilseigner müssen alle Banken sein, die direkt mit einer der regiuonalen Feds Geschäfte machen wollen.
Eine Mehrheit von Rockefeller oder wem auch immer, kann ausgeschlossen werden. Wäre auch sinnlos, weil es finanziell nichts bringt und auch politisch nichts, da die Fed-Führung von der Politik bestimmt wird.
Wie üblich bei Leuten die FED statt Fed schreiben, also viel Unsinn.
@thomas:
Ein Rockefeller lacht sich in´s Fäustchen, wenn er IHREN Unsinn liest.
Dass der US-Senat sieben Mitglieder f. den Board of Governors bestimmen kann (für immerhin 14 Jahre) hat noch lange nichts mit echtem politischem Einfluss zu tun.
Zumal das entscheidende Gremium die FOMC ist und in der haben die 12 Präsidenten der Reserve Banks die Mehrheit.
Zentralbanken heutzutage sind immer Produkte der Banken – nicht der Staaten. Bei der Deutschen Bundesbank ist das übrigens auch nicht anders, zwar wird auch dort der Präsident von der Bundesregierung ernannt, die Tätigkeit selbst aber unterliegt keinerlei Kontrolle seitens der deutschen Regierung.
Zu glauben, die Zentralbanken steuern (halb staatlich gelenkt) die Finanzsysteme, hilft nicht weiter.
All diese Zentralbanken wurden nach dem Vorbild der Bank of England etabliert und galten immer privaten Interessen. Spätestens die Tatsache, dass Staaten sich bei privaten Banken Geld gegen zinsen leihen, sollte sie stutzig machen.
ok, der Link wird nicht akzeptiert…interessant.
Also gerne wird die Transparenz öffentlicher stellen beklagt, aber belegen darf man diese nicht? Die Liste mit Mitgliedsbanken ist jedenfalls bei allen regionalen Feds einsehbar. Kann sich jeder suchen, der Interesse daran hat und feststellen, dass die Behauptungen hier einfach nicht stimmen.
@thomas:
Noch mal zur Behauptung über die unter "politischer Kontrolle" stehende Fed.
William F.Engdahl sagt dazu:
"Tatsache ist, und nur wenige Amerikaner sind sich dessen überhaupt bewusst – sie denken, dass der Präsident einen Vorsitzenden der Federal Reserve vorschlägt, und also ist die Federal Reserve eine staatliche Behörde. Das ist sie mitnichten. Die verschiedenen regionalen Banken der Federal Reserve – die Dallas Fed, die San Francisco Fed, die St. Louis Fed, und vor allem als das primäre Zwischenstück: die New Yorker Fed – sind Aktiengesellschaften, zu deren Aktieninhabern Unternehmen wie AIG, JPMorgan Chase und so weiter gehören. Das sind also Einheiten in Privatbesitz, aus denen sich das Federal Reserve System zusammensetzt. Und das ist der Kern des Problems.
Der Vorsitzende der Federal Reserve hat einen wesentlichen Auftrag: die Macht der Großbanken zu bewahren – wie eine Kongress-Anhörung sie in den 1920er Jahren nannte: die „Money Trust”-Banken. Und das sind in Wirklichkeit nur etwa acht oder höchstens neun Institutionen, würde ich schätzen, die wirklich die weltweiten Multi-Billionen-Derivate, den Verbriefungsbetrug und die Politik des US-Finanzministeriums in Washington völlig dominieren. "
Die Fed wurde gegründet, um als Feigenblatt zu dienen. Wenn sie 100 Leute fragen, wer das "Geld" druckt, antworten 99 Leute, dass der Staat das Geld druckt, weil alle denken die Fed oder die Zentralbank seien öffentlich-rechtliche Einrichtungen des Staates.
Wenn also Zentralbanken "staatlich" wären, warum sind Staaten dann verschuldet.
Wer würde sich bei sich selbst verschulden, wenn er eine Druckerpresse im Keller stehen hat ?
Im Übrigen hatte Silvio Gesell vor 100 Jahres die Liquiditätsfalle des Zinseszins-Systems beschrieben und eine Umlaufgebühr gefordert. Nichts anderes tun heute die Zentralbanken, in dem sie den Zins in den negativen Bereich bringen.
Merke: 70 geteilt durch den Jahreszins, ergibt die Zeit, in der sich ein Kapital verdoppelt. Nach ca. 60 – 80 Jahren kann in einem zinseszinssystem so viel Geld angespart wereen, dass die Wirtschaftsleistung nicht mehr ausreicht, um die Zinsen zu bedienen, die vom angesparten Kapital für die Ausleihe gefordert werden, nicht mehr ausreicht.
Wer sich mit Gesell nicht anfreunden mag, sollte sich mindestens mit dem Konzept der Monatative befassen. Die Monetative würde die Geldschöpfung tatsächlich beim Staat ansiedeln und das Geldschöpfungsmonopol der Privatbanken per Kredit (Giralgeld) aufheben und das tun, was die meisten Menschen denken, was eine Zentralbank tut.
Wer sich engagieren mag, sollte sich mit der schweizer Vollgeldinitiative – Verein monetäre Modernisierung – beschäftigen, die derzeit Unterschriften für ein Volksbegehren sammelt.
Nicht 'NUR' Feigenblatt, sondern diese FED 'regiert' über ihre an sich wertlosen Dollarnoten diesen Globus im Interesse der US-Hochfinanz.
Die Geschichte ermordeter US-Präsidenten, die die Macht der FED brechen wollten ist keine Theorie, sondern Faktum
und u.a. dokumentiert in der Recherche 'Staatsverbrechen gegen die Demokratie' mit dem Untertitel 'Warum musste J. F. Kennedy sterben?' und in dem Buch 'JFK – Staatsstreich in Amerika' von Mathias Bröckers .
Die wichtigsten Aktien-Besitzer der FED sind oder waren:
Rothschild Banken aus London und Paris
Lazard Brothers Bank aus Paris
Israel Moses Seif Bank aus Italien
Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
Lehmann Bank aus New York
Khun Loeb Bank aus New York
Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
Goldman Sachs Bank aus New York
„Die Legende des Kennedy-Mörders Lee Harvey Oswald als Einzeltäter steht und fällt mit
dem Glauben an eine "magische Kugel", die den Präsidenten durchschlug und bei dem
vor ihm sitzenden Gouverneur Conally zahlreiche Wunden verursachte. Bis heute wird
diese Zauberkugel der Öffentlichkeit verabreicht – als Beruhigungspille, um jede
Aufregung über eine Verschwörung zur Ermordung Kennedys zu verhindern. Dass sich
der Glaube an die Absurdität einer Zauberkugel so lange halten konnte, hat mit den im
National Archiv lagernden Autopsiefotos und Röntgenbildern zu tun – diese wurden, wie
eine vom US-Kongress eingesetzte Kommission 1999 feststellte, nachträglich
manipuliert.“
Das Internet – nicht die Sonne – bringt es an den Tag