Die Finanzwelt eilt von einem Extrem zum nächsten. Die Zahl der Superlative auf dem Finanzsektor nimmt fast täglich zu. Die Frage, ob der nächste Crash bei derartiger Überhitzung noch aufzuhalten ist, beantwortet die Geschichte.
Von Ernst Wolff
Die Zahl der Superlative auf dem Finanzsektor nimmt fast täglich zu. Ob es um die Stände an Aktien-, Anleihen- oder Immobilienmärkte geht, die Höhe der globalen Staatsverschuldung, die Menge künstlich geschaffenen Geldes oder das inzwischen unter Null gedrückte Niveau von Niedrigzinsen – die Finanzwelt eilt von einem Extrem zum nächsten… wie sich Regierungen und IWF auf den kommenden Crash vorbereiten!
Die Frage, ob der nächste Crash bei derartiger Überhitzung noch aufzuhalten ist, beantwortet die Geschichte: Die Welt hat bereits mehrmals (zuletzt 1998 und 2008) am Rande des Finanzkollapses gestanden. Jedes Mal haben Politiker versprochen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Finanzindustrie in ihre Schranken zu weisen. Jedes Mal haben sie nicht nur ihr Wort gebrochen, sondern anschließend sogar mitgeholfen, die Entwicklung weiter voranzutreiben und die Welt auf direktem Weg in den nächsten Zusammenbruch zu treiben.
Der Siegeszug des Neoliberalismus
Auch wenn niemand voraussagen kann, wann es zum nächsten Crash kommt, steht doch eines fest: Die Politik wird ihn nicht aufhalten. Sie könnte das auch gar nicht, denn spätestens seit der Jahrtausendwende wird der Lauf der Dinge nicht mehr der Realwirtschaft in Zusammenarbeit mit der Politik, sondern allein von den Interessen der Finanzindustrie bestimmt (u.a. durch die Institution IWF).
Hintergrund ist der Siegeszug des Neoliberalismus, der in den Siebziger Jahren Einzug in die globale Politik gehalten und sie in den Neunziger Jahren vollständig unter seine Kontrolle gebracht hat. Die Liberalisierung der Kapitalmärkte, die Deregulierung des Finanzsystems und die Privatisierung ehemals staatlicher Wirtschaftsbereiche haben dafür gesorgt, dass sich der Finanzsektor, früher ein wichtiger Teil der Realwirtschaft, von ihr abkoppeln konnte und mittlerweile ein unkontrolliertes Eigenleben führt, das allgemein unter dem Namen „die Finanzmärkte“ bekannt ist.
Diese Finanzmärkte, inzwischen sieben bis zehn Mal so groß wie die Realwirtschaft, werden von einer winzigen Gruppe von ca. 2.500 Milliardären beherrscht. Während sie als Investoren von Hedgefonds, Banken, Versicherungen und transnationalen Konzernen bis auf wenige Ausnahmen im Verborgenen bleiben, sorgen hochbezahlte Manager dafür, dass ihr Vermögen unablässig wächst.
Die Aufgaben der Politik
Politikern fallen in diesem Szenario drei Rollen zu: Die erste ist die des Vermittlers, der der Bevölkerung die Maßnahmen, die der Finanzelite nützen und den Menschen schaden, als notwendig und unumgänglich zu verkaufen hat – der zum Beispiel arbeitslosen Jugendlichen und am Existenzminimum lebenden Rentnern klarmachen muss, dass es zu ihrem Vorteil ist, wenn sie die Gürtel zugunsten der Staatsfinanzen enger schnallen, während milliardenschwere Spekulanten ihre Gewinne unbehelligt in Offshore-Steuerparadiesen horten.
Die zweite Aufgabe der Politik besteht darin, alle rechtlichen und gesellschaftlichen Hindernisse, die den Interessen der Finanzelite entgegenstehen, aus dem Weg zu räumen. Meilensteine dieser Entwicklung waren u.a. die Abschaffung des Trennbankensystems (es schützte Einleger, indem es hochriskante Geschäfte mit ihren Geldern verbot), die Rettung bankrotter Banken mit Hilfe öffentlicher Geldern und die Nicht-Verfolgung krimineller Banker und Spekulanten.
Die dritte – und seit einiger Zeit vordringlichste – Aufgabe der Politik ist es, ein Instrumentarium zu schaffen, mit dem auch die Kosten der nächsten Krise soweit wie irgend möglich auf die arbeitende Bevölkerung abgewälzt werden können. Zu diesem Zweck sind nach 2008 Austeritätsprogramme geschaffen worden, mit denen Renten und Mindestlöhne gesenkt, der Arbeitsmarkt „flexibilisiert“, Steuern erhöht und staatliche Bedienstete zu Hunderttausenden entlassen worden sind. Mit welcher Härte hierbei vorgegangen wurde, zeigt das Beispiel Griechenlands, wo nach sechs Austeritätsrunden jeder zweite Jugendliche ohne Arbeit ist und eine Million Rentner seit über einem Jahr von weniger als 500 Euro im Monat leben müssen.
Vom Bail-out zum Bail-in
Ein zweites Instrument ist der unter dem Vorwand, die Banken seien „too big to fail“, geschaffene Bail-Out – die Rettung privater Banken mit öffentlichen Geldern. Da Bail-outs aber riesige Löcher in die Staatshaushalte gerissen haben und angesichts des zu erwartenden Finanzbedarfs im Fall des kommenden Crashs nicht ausreichen werden, haben Politiker die vergangenen zwei Jahre genutzt, um ein 2012 vom IWF vorgeschlagenes neues Instrument gesetzlich zu verankern: den Bail-in. Dieses bereits auf Zypern erfolgreich erprobte Mittel bedeutet nichts anderes, als dass im Fall des Crashs die Bankkonten von Einlegern und Sparern ab einer (vorerst auf 100.000 Euro) festgelegten Höhe eingefroren werden, um diese im Bedarfsfall zur Deckung der Verluste der jeweiligen Bank einzusetzen. War der Bail-out bereits eine umfassende Vermögensumschichtung von der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu den steuerbegünstigten Ultrareichen, so handelt es sich beim Bail-in um nichts anderes als den juristisch abgesicherten Zugriff des Staates auf die Konten seiner Bürger.
Sollte selbst diese Lösung nicht ausreichen (weil möglicherweise zu viele Anleger ihr Geld rechtzeitig von der Bank abheben), hat der IWF bereits gedanklich vorgesorgt: In seiner Publikation „Taxing Times“ („Zeit für Steuern“) vom Oktober 2013 schlägt die mächtigste Finanzorganisation der Welt (IWF) eine „einmalige Vermögensabgabe – eine einmalige Steuer auf Privatvermögen“ vor – ein Generalangriff vor allem auf die Mittelschicht, die ihre Vermögen nicht wie die Ultrareichen in Stiftungen oder Steuerparadiesen verstecken und so dem Zugriff des Staates entziehen kann.
Damit nicht genug. Um den Betroffenen jede Möglichkeit zu nehmen, sich vor einer Enteignung durch Bail-in oder einmalige Vermögensabgabe zu schützen, arbeiten Politik und Mainstream-Medien derzeit mit Hochdruck daran, die Bevölkerung auf eine weitere – überaus wichtige – Maßnahme einzustimmen: Die Abschaffung des Bargeldes. Unter dem Vorwand, „Transparenz“ zu schaffen, Finanztransaktionen zu erleichtern und Geldwäsche zu verhindern, wird den Menschen eingeredet, dass es in ihrem Sinne wäre, auf die Zahlung mit Bargeld zu verzichten. Wahre Absicht ist einzig und allein, dem Staat auf diese Weise Zugriff auf das gesamte Vermögen der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu verschaffen, damit er diese im Falle eines Crashs in angemessener Höhe enteignen kann.
Sonderziehungsrechte des IWF als künstliche Weltwährung
Sollte auch das nicht ausreichen, steht den Zentralbanken in Zukunft ein bereits in der jüngeren Vergangenheit exzessiv angewandtes weiteres Mittel zur Verfügung: das Drucken von Geld. Seit der Krise von 2008 sind bereits Billionen von US-Dollar, Yen (schon seit 2001) und Euro aus dem Nichts geschaffen und der Finanzelite zu Nahe-Null-Zinsen zur Aufhellung von Bilanzen und zur Spekulation an den Finanzmärkten zur Verfügung gestellt worden. Weil sich die daraus resultierende Inflation im Wesentlichen an den Anleihen-, Aktien- und immobilienmärkten und nur zu einem geringen Teil in der Realwirtschaft niedergeschlagen hat, ist die schleichende Enteignung (und um nichts anderes handelt es sich beim Drucken von Geld) den meisten Menschen bisher entgangen.
Das wird aber nicht auf Dauer so bleiben, aber auch für diesen Fall werden bereits Vorkehrungen getroffen: Mit der für den Oktober geplanten Aufnahme des chinesischen Yuan in den Korb seiner Sonderziehungsrechten (SZR) bereitet der IWF sich darauf vor, im Extremfall mit seiner eigenen Währung ins internationale Geschehen einzugreifen. Es wäre nicht das erste Mal: Von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat der IWF nach zwei Eingriffen zu Beginn und zu Ende der Siebziger im Jahr 2009 mit umgerechnet etwa $ 300 Mrd. maßgeblich zur Stabilisierung des globalen Finanzsystems beigetragen.
Da SZR (IWF) nicht als Geld in Umlauf gebracht, sondern nur als Zahlungsmittel zwischen Staaten gehandelt werden, brächten sie im Krisenfall zwei große Vorteile für die beteiligten Regierungen mit sich: Ihr Einsatz würde von der Öffentlichkeit kaum bemerkt werden und die inflationären Folgen des Gelddruckens würden sich erst mit Verzögerung und dann gleichzeitig auf alle fünf im Währungskorb beteiligten Währungen auswirken. Das wiederum würde die schleichende Enteignung der Bürger nicht wie das Ergebnis der Politik einer Regierung, sondern – zur Freude der Finanzindustrie – wie ein alle und jeden betreffendes Naturereignis erscheinen lassen.
Aufschub statt Problemlösung
Wie man sieht, gehen Regierungen und IWF den bevorstehenden Turbulenzen keineswegs unvorbereitet entgegen, sondern wappnen sich unter Hochdruck auf die kommenden Ereignisse. Dabei ist sämtlichen Maßnahmen – vom Bail-in über die Vermögensabgabe und die Abschaffung von Bargeld bis hin zur Schaffung einer künstlichen Weltwährung – eines gemeinsam: Sie lösen keines der Grundprobleme unserer Zeit, sondern dienen ausschließlich dazu, Zeit zu gewinnen und ein System am Leben zu erhalten, das die Interessen einer winzigen Elite bedient, den Lebensstandard der überwiegenden Mehrheit auf Dauer senkt und die Welt damit ungleicher, ungerechter und unsozialer macht.
–
Ernst Wolff ist freiberuflicher Journalist und Autor des Buches „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“, erschienen im Tectum-Verlag, Marburg.
Der Tag X naht
Klaus Ortmann
Wir haben gelernt, daß schon zu Bibels Zeiten
daß das Böse mit dem Guten sich streiten.
Trotz des Menschen Wille Frieden zu suchen
ist's geblieben bei kläglich gescheiterten Versuchen.
Nach zwei Weltkriegen hofften wir die Welt zu erneuern
glaubten an Politiker, die mit Vernunft könnten das steuern.
Durchgesetzt haben sich nur wieder Psychopathen
die mitleidlos für'n Silberling Vater und Mutter verraten.
Diese treu- und schamlosen Verbrecher in Regierung und Banken
kennen in ihrer Verkommenheit weder Grenzen noch Schranken.
In ihrer Selbstsucht glauben sie für alles die Lösung zu wissen
und korrumpieren ohne Hemmung der Leute Gewissen.
Zielstrebig gehen sie die Neue Weltordnung an seit Jahrzehnten,
indem sie weltweit Einfluß und Macht mit gesäter Zwietracht ausdehnten.
Scheinheilig geben sie vor, Frieden und Demokratie zu verbreiten
aber feixen hinterfotzig sich eins, wenn aufgehetzte Staaten sich streiten.
Haben die sich bis zur totalen Erschöpfung und Armut bekriegt
kassieren sie als "uneigennützige Helfer" Öl, Rohstoffe, Banken und haben gesiegt.
Sie "helfen" mit Kreditgeld, das schwer drückt als Schulden,
sind aber bei Zahlungsverzug nicht bereit Aufschub zu dulden.
So sacken sie Land für Land ein im Osten und Westen
und spiegeln scheinheilig vor, als wär's nur zum Besten.
Und wenn Ihr fragt, wer verstreut derart giftige Saaten,
dann schaut Euch genauer an die Vereinigten Staaten.
Und wenn ihr noch tiefer schaut hinter die Kulissen
dann erkennt Ihr die Hochfinanz, kalt und gerissen.
Kommt einst der Moment, wo der Gier reißt der Faden
gehen die Verbrecher koppheister mit ihrem Sauladen baden.
Dieser heiß ersehnte Tag kommt überraschend und fix.
drum heißt es ja nicht ohne Grund : Es naht der Tag X !
———-
Wie wenn Merkel etwas weiß, was wir nicht wissen
übt sie eifrig, ohne daß es juckt ihr Gewissen
eine Rede schon zur Ankündigung ihrer Flucht
bevor Volkes Wut sie trifft mit voller Wucht.
Es fauchen schon länger des Flugzeugs Düsen
die Hände reckt sie bereits für das Grüßen,
um sich, wenn‘s ernst wird, schnell zu verpissen
und es uns überläßt die weiße Fahne zu hissen.
Der Deutsch-Michel gutgläubig, eher schon dumm,
nimmt der Merkel so gut wie gar nix mehr krumm.
Auch wenn es rumpelt, schüttelt, knallt und kracht,
der Michel ratzt, nur schwer er erwacht.
Erwacht er dann aber und sitzt in der Kacke,
dann dreht er durch und bläst zur Attacke.
Dann gibt’s Kleinholz wohin man auch schaut,
weil Wut sich entlädt, die in ihm sich staut.
Besser wär’s, Politikern frühzeitig den Arschtritt zu geben,
dann hätten wir mit Sicherheit ein besseres Leben.
ja in der geschichte hat es schon mehrere t.x….e…gegeben.
es kommt nur darauf an , wer oder was das evolutionär überleben wird .
wir sind in einer umwandlungszeit, nur wer siegen ?
das polare system?
aus dem sollten wir uns befreien, zurück zur heiligen kosmischen ordnung.
Doch dummerweise wirft eines die Planung der Machthaber über den Haufen:
Das Internet !
Millionen von Bürgern können sich DIREKT und unkontrolliert von der Regierung austauschen, Treffen ausmachen und vieles mehr. Die Regierung kann dies zwar theoretisch abhören, aber nur protokollieren und nicht kontrollieren.
Schade, daß wir die dummen Gesichter nicht sehen können, wie die sich BLÄHEN das sie das Internet ermöglicht haben.
ja das internet , ist fluch u.segen zugleich.
aber , wenn es keinen strom mehr gibt, haben wir das problem nicht mehr.
wenn dann wir wieder im mittelalter sind , haben wir dann ganz andere zustände.
@j2q
Das Internet ist ein Mittel der Eliten. Der Hauptdateverkehr besteht aus Katzenbildern, Pornos und Irgendwelchen Reichsbürgern, UFO Jägern oder Gaia Gurus. Alles Volksverblödung, Ablenkung und Beschäftigung der Massen. "Wenn das Internet was ändern würde, dann wäre es verboten." 'frei nach Tucholsky
Der Mainstream ist ein Mittel der Eliten !!! Internet bietet die Alternativen. Und Tucholsky meinte die WAHLEN.
Sach ma – tut das eigentlich sehr weh ??????
Tja man könnte sich ja mal die Wahlalternativen anschauen. Aber wer will das schon, wenn man doch Mama Merkel haben kann?
ist doch egal wem man wählt, die haben ihren plan.
der nicht mitspielt ist weg von der weltbühne.
Das jetzige System zerstört sich selbst . Es ist nur eine Frage der Zeit. Der Tag X wird in die Weltgeschichte eingehen und die Schuldigen beim Namen nennen !
Eine Bestrafung der Schuldigen wird mit Sicherheit stattfinden !
sie haben sich ja schon selbst bestraft, denn gegen die kosmische ordnung ….karma….
sind auch sie wehrlos,
henker u..opfer, opfer u.henker, wer ist dann wer???
das universale gericht, vor dem kann niemand fliehen.
eines tages wird es gott reichen, dann gibt es ,…………….
Die Eliten wollen das noch bestehende System zerstören und zwar Global , dazu viele Lebensformen beseitigen , welche in deren Vision einer künftigen , hochtechnologisierten Gesellschaft keinen Platz haben.
Bürgerkriege werden inszeniert , der Lebensraum vernichtet , das totale Chaos , und die Überlebenden werden leicht überzeugt werden , was innerhalb der alten Strukturen unmöglich gewesen wäre.
Den Menschen wird eine komplett industrialisierte biotechnologische Grundlage gegeben werden.
ja, das ist der plan.
aber , wir können nur hoffen, dass die masse aufwacht, wenn nicht, rette sich wer kann.
Die Frage ist, was kommt nach dem Finanzcrash? Hierüber gibt die Bibel Aufschluss (Offenbarung im Alten und Neuen Testament). Nach dem Finanzcrash wird der 3. Weltkrieg nicht viel später kommen.
Letzlich geht es darum, wie auch Aaron Russo von Nick Rockefeller berichtet, den Menschen den RFID-Chip zu verpassen an der rechten Hand oder an der Stirn (im Gehirn). Mit diesem Chip kann man den Menschen ganz kontrollieren und mit ihm ist man praktisch ein Zombie, man ist zur Hölle verdammt. Es wird alles versucht werden damit man den Chip annimmt (Hunger, Keine Arbeit, Ausgrenzung von allem), aber wenn man ihn nicht annimt ist man nicht verloren.
JESUS CHRISTUS IST DIE EINZIGE RETTUNG!
hr.herrman,
ich glaube auch , dass es so kommt, nur haben die eliten auch vergessen , dass sie ewig leben!
sie haben ihre seele verkauft, an wem weiss man ja.der krieg geht ja schon tausende jahre.aber vor der bibelzeit hat es noch viel interessantere zeiten gegeben.der krieg der götter, der ja noch immer ist, auch unter engeln u.ausserirdische.
die wahrheit, licht, liebe, leben wird überbleiben, sonst wäre alles sinnlos.
selbstverständlich sollte man sich auch gegen die finsternis wehren,
da gehört einiges dazu……………..