Ned Naylor Leyland wird vom CNBC interviewed und sagt dabei etwas, das alle Eingeweihten wissen – aber der Mainstream bisher weit von sich gewiesen hat…
Die Interventionen im Gold/Silbermarkt haben effektiv zwei Gründe. Zum einen möchten die Zentralbanken nicht, dass Gold/Silber steigt, da dies ihre Währungen schlecht aussehen lässt. Zum anderen haben bestimmte Buillionbanken (JPM, HSBC…) sehr große Shortpositionen in diesen Märkten, mit denen sie aufgrund ihrer Manipulationen hohe Gewinne einstreichen… [Quelle]
Es ist ja sehr schön, dass in letzter Zeit immer mehr Wahrheiten ans Licht kommen – die wir schon lange kennen – aber ändert sich denn dadurch auch irgend etwas? Die Manipulationen gehen munter weiter, so als ob nichts wäre. Mir kommt es so vor, als ob es diese Verbrecher gar nicht juckt, wenn allgemein bekannt wird, was die da so tun. Später können sie dann sagen – das habt ihr doch gewusst…
Und – ändert sich etwas in den Köpfen der Anleger? Ich kann bisher nichts erkennen. Gold und Silber sind nach wie vor ganz, ganz pöse und gefährliche Dinge – die sind volatil und man kann alles dabei verlieren ! Man sollte doch lieber in alle Arten von Papieranlagen investieren – da hat wenigstens der Vermittler etwas davon – nämlich seine Provision!
Ja, Gold und Silber sind volatil – weil sie so sein sollen. Und ja, man kann alles dabei verlieren – hauptsächlich den gefährlichen Irrglauben, der einem von allen Seiten eingepflanzt wird, dass Scheingeld echt ist und Gold und Silber gefährlich sind, fragt sich nur für wen…