Im Telegraph findet sich heute ein sehr lesenswerter Artikel über die Goldpreismanipulation.
Darin beschreibt Thomas Pascoe, dass die anhaltende Preismanipulation des Goldes (und auch des Silbers) einen weitaus größeren Skandal darstellt, als die Manipulation des LIBOR-Zinssatzes. Er spricht in einem Systemmedium unverblümt aus – was alle in der alternativen Szene schon lange wissen – dass die Regierungen und die Zentralbanken die Märkte manipulieren, um ihre Papiergelder besser aussehen zu lassen und eine Flucht daraus zu verhindern. Schließlich ist es ja die Aufgabe eines Schafes, sich scheren zu lassen…
Niemand soll merken, dass das Toilettenpapier, zu dem alle “Geld” sagen eben nur das ist – Toilettenpapier. Denn der Glaube an den Wert dieser Scheingelder ist es, der dem Schein einen Wert verleiht und wenn dieser Glaube sich in Luft auflöst, dann tut das auch der Scheinwert dieses Scheingeldes.
Nachdem die Systempresse die Gold/Silbermanipulation jahrzehntelang todgeschwiegen hat, kommt langsam aber sicher Drive in die Sache. Ich bin einmal gespannt, wie lange es dauert, bis auch noch der letzte systemgläubige Idiot Investor merkt, was er da bisher versäumt hat und auf den Gold/Silberzug aufspringt.
Man sollte es nicht glauben – aber es gibt immer noch riesige Geldsummen, die in den Dollar und in deutsche Bunds strömen – obwohl Dollar und Euro doch nur noch scheintod sind. Wenn davon nur ein Prozent in Edelmetalle will – dann müssen wir die Gold/Silber-Charts nach oben vergrößern…
Zum Artikel im Telegraph.
Hierzu passt auch dieses Video: Jetzt einsteigen, der Goldpreis wird künstlich unten gehalten