In einem Papiergeld-System sind alle Papier-Werte letztlich gedeckt durch Staatsanleihen – also nur durch Zahlungs-Versprechen.
In einem auf Gold und Silber (=Geldmetall) basierenden Währungssystem ist jedes Asset letztlich durch Geldmetall gedeckt. Dies bedeutet nicht, dass jeder Schuldner (einschließlich Banken) den vollen Betrag seiner Haftung in Goldmünzen und Silbermünzen herumliegen hat. Warum sollte sich jemand die Mühe machen, Geld zu leihen, das er nicht benötigt?
Es bedeutet, dass jeder Vermögenswert ein Geldmetallgedecktes Einkommen schafft und jeder Vermögenswert könnte für Geldmetall liquidiert werden, falls erforderlich. Wenn ein Schuldner Konkurs angemeldet hat, muss der Gläubiger eventuell Verluste übernehmen. Aber er kann sich prinzipiell auf die (Geldmetallgedeckten) Einnahmen aus dem Vermögenswert verlassen oder wenn es sein muss kann er den Vermögenswert für Geldmetall verkaufen.
In einem auf Gold und Silber basierenden Währungssystem ist Geld = Geldmetall und Geldmetall = Geld. Geld kann nicht verschwinden, es löst sich nicht in Luft auf. Faule Kredite können notleidend werden und müssen dann abgeschrieben werden. Aber nur Geld wechselt den Besitzer.
Seit 1913 gab es eine Schrittweise Entwicklung, hin zu dem heutigen, von der Regierung festgeschriebenen Papiergeld. Jetzt sind Gläubiger gezwungen, die wertlosen Papierscheine als Bezahlung anzunehmen. Das funktioniert zur Zeit immer noch, weil der Dollar noch weltweit anerkannt wird.
Wir wollen einmal untersuchen, was ein Papiergeldsystem letztendlich deckt, das wollen wir anhand einer kleinen Geschichte tun:
Joe kauft einiges von John für 30 Dollar netto und lässt anschreiben. Joe schuldet dem John mittlerweile 10.000 Dollar. Einen Monat später bezahlt Joe seine Schulden bei John. Joe ist jetzt schuldenfrei – aber ist die Schuld (das Schuldgeld) nun erloschen?
Nein! Die Schuld wurde nur transferiert. Nun schuldet die Federal Reserve (FED) John das Geld.
Warum ist das so? Weil der Dollar die Schuld der FED ist – die FED schuldet jedem Überbringer eines Dollars genau einen Dollar.
Die FED muss, wie jede andere Bank, ihre Aktiva und Passiva im Gleichgewicht halten. Es gibt einen technischen Begriff, wenn die Bilanz aus dem Gleichgewicht kommt und die Bank mehr Verpflichtungen als Assets hält – das nennt man Bankrott. Mit welchem Asset (Wert) sind die Verpflichtungen der FED hinterlegt?
Mit US-Staatsanleihen (Treasuries).
Zurück zu John. Er zahlt das Geld auf einem Bankkonto ein. Im Ergebnis schuldet die Bank jetzt John das Geld und die FED schuldet der Bank das Geld. Typischerweise wird die Bank versuchen, Kapital aus dem eingezahlten Guthaben zu schlagen und US-Staatsanleihen dafür zu kaufen, denn die gelten als sicher und sie bekommt Zinsen dafür. In diesem Fall schuldet das US-Finanzministerium der Bank das Geld.
Man muss beachten, dass die Bank entweder selbst Staatsanleihen hält oder sie hält Dollars, die durch Staatsanleihen gedeckt sind, die die FED hält. Letztlich deckt das Finanzministerium durch sein Zahlungsversprechen John’s Kontoeinlagen in Dollars.
Das gleiche Prinzip gilt für alle anderen Papierwerte. Eine Aktie ist bepreist aufgrund des erwarteten Einkommensstromes, den die zugrundeliegende Firma zukünftig erzeugt. Zusätzlich hält jede Firma eine bestimmte Summe in Dollars auf Bankkonten, um Löhne, Rechnungen und Steuern zu bezahlen. Nur wenige Firmen könnten einen Bankrott der Banken überleben, auf denen sie ihre Geschäftskonten führen.
Das hört sich pervers an – aber es ist so! Der Dollar ist nur durch US-Staatsanleihen gedeckt und diese wurden mit Dollars bezahlt! Das ist zirkular, selbst referenzierend – und man nennt so etwas ein Pyramidensystem oder Ponzischema!
In einem Gold/Silber-basierten System ist das Geldmetall selbst das risikofreie und werthaltige Asset. Es gibt da keine Versprechen und daher auch keinen Bruch dieser Versprechen – also keinen Bankrott. Aber in einem Papiersystem werden die Staatsanleihen als risikofreie Anlage angesehen.
Jedoch kann man ein Risiko nicht per Definition ausschalten. Wenn kein expliziter Wert vorhanden ist, der jede Staatsanleihe deckt, dann ist sie ungedeckt und wird bei einem Staatsbankrott sofort wertlos! Nur der Glaube daran, dass der Staat nicht bankrott gehen kann, lässt den Dollar als wertvoll erscheinen. In Wirklichkeit ist er nichts anderes, als ein Monopoly-Geldschein.
In diesem System sind alle Papier-Werte die Schulden eines anderen und letztlich die Schulden des Finanzministeriums und wenn das zahlungsunfähig wird, dann sind keine Papier-Werte mehr gedeckt – egal, ob es sich um Kontenguthaben, Bargeld, Rentenversprechen, Pensionsversprechen oder sonstige Versprechen handelt. In diesem Fall kann man getrost sagen: ein Versprechen ist ein Verbrechen.
Wenn jemand das nächste Mal behauptet, dass Papiergeld so gut ist, wie Gold/Silber – dann sollte ihn diese Erklärungen hier zum Schweigen bringen! [Quelle: ZeroHedge]
Schönen Tag
Ich habe deine E-Mail bekommen und verstehe, was du gesagt hast. In Bezug auf Ihre
Frage, ich möchte, dass Sie wissen, dass das Darlehen Kreditgeber sein muss
verantwortlich für alle beteiligten Gebühren. Erhalten nach dem Darlehensempfänger
das Darlehen, er wird alle Gebühren zurückerstatten, die ich bezahlt habe. Aber du weißt es
dass der Darlehensfinder muss zuerst sein Darlehen vor dem Bezahlen irgendwelche
Gebühren. Die einzigen Gebühren, die Sie zuerst zahlen müssen, bevor Sie das Darlehen überweisen
ist die Steuergebühr. Sie müssen vor Steuern zahlen
Ihr Darlehen kann auf Sie übertragen werden. Wie für die Transfergebühren werde ich
verantwortlich sein für. Sie sind für die Steuergebühren vor zu bezahlen
Übertragen Sie Ihr Darlehen an Sie. Die Steuerbelastung ist sehr obligatorisch und
die Zahlung muss vor der Übertragung des Darlehens erfolgen. kostet dich nicht
viel okay ich erwarte deine antwort so können wir weiter gehen … mailen sie uns bei davidgibsonservices@outlook.com