Gestern gab es eine Reihe von Beiträgen im Netz, die perfekt zeigen, wie es um unsere sogenannte Demokratie tatsächlich bestellt ist…
Andreas Unterberger zeigt in Demokratie mit eingebauter Zeitbombe auf, wie die SPD – also der Mitte-Links-Flügel der Linksradikalen – die Renten zukunftssicher machen will – für die Rentenempfänger. Peter Ziemann stellt fest, dass Die Zukunft und das Wohlergehen der Einzahler hier keine Berücksichtigung gefunden hat. Freitum erklärt, dass der Staat eine Bande von Dieben, Räubern und Mördern ist, die man nicht überzeugen kann – man muss sie als kriminelle Verbrecher behandeln.
Man hat die Bevölkerung mittels Erziehung – oder sollten wir besser sagen: mittels Verziehung – dazu gebracht, den “Staat” als abstrakten Wohltäter zu sehen, der für alles und jedes zuständig ist und selbstverständlich nur Rechte hat – die Pflichten haben wir, die Leistungserbringer, die Arbeitssklaven – die den Staat zwangsweise finanzieren müssen…
[private levels=”silberfreunde”]
Egal, was wir tun, egal wie viel oder wenig wir uns erarbeiten, immer hält dieses Monster die Hand auf und zockt uns ab, ohne auch nur die geringste Leistung dafür zu erbringen. Ich sehe diesen Staat in keiner Weise als positiv an – er liefert keine brauchbare Leistung – er verbrennt und vernichtet Leistung. Der Staat – das sind ausnahmslos alle, die auf Kosten der Leistungserbringer schmarotzen. Wer auf Seite des Staates steht, ist automatisch ein Feind der Leistungserbringer.
Ich weiß, dass ich hier nur schwarz und weiß zeichne und nicht in Graustufen – aber das muss man, wenn man eine klare Position beziehen will. Wer über diese Thematik lacht, lächelt, hüstelt, verlegen zu Boden schaut, sich windet – der bezieht eindeutig keine klare Position. Mir ist auch völlig klar, dass mittlerweile eine Mehrheit in Deutschland von diesem Monsterstaat zu einhundert Prozent abhängig ist und dass ich mit diesem Beitrag diesen Menschen in den Arsch trete. Allerdings will kaum einer tatsächlich sehen, dass es so nicht weitergehen kann – die meisten Leistungserbringer denken, das müsse alles so sein und die Transferempfänger wollen, dass die Abgaben noch weiter erhöht werden, denn davon leben sie ja.
Die große Masse der Dienstleistungen, die dieser Staat erbringt, richten sich darauf, die Leistungserbringer zu versklaven. Die Polizei und die Justiz soll nicht (mehr) die Leistungserbringer schützen, sondern die Transferempfänger – vorzugsweise diejenigen mit anderen Muttersprachen. Das Finanzamt ist ausschließlich dazu da, die erbrachte Leistung der Produktiven abzuschöpfen. Wer ein paar Cents seines selbst erarbeiteten Geldes unterschlägt, bekommt horrende Strafen aufgebrummt – zur Abschreckung. Die Gemeinde ist dazu da, dass wir uns anmelden, wenn wir dort wohnen, damit die Staatskrake immer weiß, wo sich unsere Wohnung befindet.
Der Straßenbau ermöglicht es Polizei und Armee, schnell zu ihren Einsatzorten zu kommen und etwaige Aufstände schnell niederschlagen zu können. Die Gefängnisse sind nicht (mehr) dazu da, um die Verbrecher dort einzulochen, sondern diejenigen, die sich gegen die Versklavung wehren. Man schaue nach Amerika – dort spitzen sich die Verhältnisse schon so zu, wie es bei uns noch eintreten wird. Die deutsche Armee trainiert bereits den Häuserkampf im Inland für den Fall, dass sich die Arbeits-Sklaven zukünftig weigern, diesen Monsterstaat weiter am Leben zu erhalten. Und für den absoluten Ernstfall ist sogar die Todesstrafe mit dem Lissabon-Vertrag wieder eingeführt worden. Die Sklavenhalter wissen genau, was zwangsläufig passieren muss und was ihnen dann blüht und haben sich darauf vorbereitet.
Nimm dem Staat das Recht – das er sich selbst gegeben hat – was bleibt dann übrig, als eine Räuberbande? Um es auf den Punkt zu bringen: Der Staat ist eine Organisation zur legalisierten Haltung und maximalen Ausbeutung von Arbeits-Sklaven.
Genau das ist er und das war er schon immer und weil er immer größer wird, muss er auch zwangsläufig immer gefräßiger und unersättlicher werden und somit seine wahre Fratze immer mehr zeigen. Die führenden Politiker und Beamten dieses Konstruktes sind keine Vorbilder oder gar gute Menschen – sie sind die Oberhäupter einer Bande von Sklavenhaltern, Dieben, Räubern und Mördern, die zu ihrem eigenen Wohl und zum Wohle ihrer Hintermänner agieren. Und jeder, der diese Verbrecher ernst nimmt und an sie glaubt, den kann ich nicht ernst nehmen – das sind für mich nur noch geistige Kleinstkinder.
Aber dieser Staat hat ein eingebautes Ende. Spätestens dann, wenn er den Leistungserbringern alle Ersparnisse genommen hat und der Nettoverdienst nicht mehr zur eigenen Ernährung ausreicht weil 99 Prozent zwangsweise an die Staatskrake abgeführt werden muss, die damit alle ihre Klienten ernährt: Hochfinanz, Bankster, Politiker, Beamte, Sozialhilfeempfänger – spätestens dann wird immer mehr Leistungserbringern klar werden, was hier vor sich geht.
{adinserter im_text_schmal}
Es ist ganz einfach so, dass Menschen unterschiedliche Lernschwellen besitzen. Die Einen lernen frühzeitig und freiwillig – das sind aber immer nur Einzelne. Einer etwas größeren Gruppe von Menschen muss das Leben erst eine oder mehrere Ohrfeigen verpassen, damit sie erkennen, was sie zu tun haben. Aber die große Mehrheit der Menschen bewegt sich erst, wenn ihnen das Leben die Faust tief in den Rachen stößt, manche tun das erst am Rande des Todes – und viele nicht einmal da…
Und ich sehe klar und deutlich, dass das Leben seine Faust bereits geballt hat und beginnt, mit dem Arm auszuholen. Die Ereignisse werden kulminieren und sie werden die Spreu vom Weizen trennen – auch wenn das noch eine ganze Reihe von Jahren dauern kann. Eine große Mehrheit wird aufwachen – nicht weil sie das will, sondern weil sie durch äußere und innere Entwicklungen dazu getrieben werden. Das wird aber kein fröhliches Erwachen sein, sondern ein zutiefst grausames – jedoch ist es bitter nötig. Ohne dieses massenhafte Aufwachen wird es so weiter gehen, wie bisher und das ist menschlich und ökonomisch völlig unmöglich.
Die Staatskrake ist wie ein Krebs – der seinen Wirtskörper umbringt, um selbst immer mehr zu wachsen. Dass dies ein Paradoxon ist und nicht funktionieren kann, das kann keiner dieser parasitären Staatsdiener sehen – aber sie werden es erleben und spüren.
Wir sollten jedoch jeden Gedanken an aktiven Widerstand aufgeben – das ist nicht nur unmöglich, das ist sogar völlig unnötig: Die Staatskrake wird sich selbst umbringen. Wir können den Staat nicht aktiv bekämpfen – aber jeder kann etwas positives für sich und sein Umfeld tun. Wir können lernen und uns weiter entwickeln, können in Echtgeld (Gold&Silber) sparen, können ein Netzwerk von Gleichgesinnten aufbauen.
Jeder kann und sollte eine positive Vision für sein Leben entwickeln. Wo zieht es mich hin? Was will ich tun, wo und wie kann ich mich einbringen? Wie kann ich trotz dieser trostlosen Umgebung und ständigen Ausraubung noch ein menschenwürdiges Leben führen? Wie kann ich es anstellen, mein Auskommen zu erarbeiten, ohne dass mir dieser Monsterstaat alles wegnimmt? Man kann sich zum Beispiel gegenseitig ohne Bezahlung helfen oder Tauschringe aufziehen. So etwas kann man nicht besteuern oder zumindest nicht so einfach. Man kann so vieles tun – aber man sollte auf keinen Fall den Kopf hängen lassen…
Jeder, der diese Entwicklung sieht und sich darauf vorbereitet, wird davon auf seine Weise profitieren. Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass er überlebt oder reich wird – sondern jeder Schritt in die richtige Richtung ist eine Bereicherung in sich und wer so handelt, wie es das Leben einfordert, gehört damit automatisch zur menschlichen und geistigen Elite, welche die Gesellschaft entscheidend mitprägen wird.
[/private]