In der Eurozone brennt es, viele Staaten, darunter Griechenland, Irland und Spanien und noch einige andere sind hoffnungslos überschuldet. Seit Tagen ist das zunehmend Thema in den MSM und wir werden vorsichtig darauf vorbereitet, dass wir doch den armen Griechen helfen müssen.
Drehen wir doch einmal die Sicht um: Wenn wir davon ausgehen, dass es im Interesse bestimmter Kreise liegt, die Volkswirtschaften möglichst vieler Länder zur gleichen Zeit so weit wie möglich zu schwächen oder gar zu zerstören, dann muss man sagen: es gibt noch einige, denen es zu gut geht. Damit diese Volkswirtschaften ebenfalls zeitnah zerstört werden, muss man sie veranlassen, für die bereits verschuldeten Länder einzuspringen – sie heraus zu hauen. Das wird mir natürlich kaum einer abnehmen – Verschwörungstheoretiker oder Spinner, wird man sagen. Aber wenn wir uns einmal die Situation anschauen – ist es nicht merkwürdig, dass so viele Staaten gleichzeitig in so eine schlimme Lage kommen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Regierungen aller “demokratischen” Länder dieses Planteten, zufällig alle gleichzeitig gegen ihr eigenes Volk arbeiten? Sollten da nicht einige aus der Reihe tanzen, ihren eigenen Weg gehen – das wäre nur natürlich. Solche Länder gibt es, doch die sind keine “Demokratien“.
Ich kann nicht an einen Zufall glauben – dazu läuft das alles zu koordiniert und geordnet ab. Viele denken wahrscheinlich, dass in unserem Finanzsystem chaotische Verhältnisse herrschen. Ich kann aber keine chaotischen Verhältnisse erkennen. Chaos ist immer Vielfalt – wo bitte soll hier Vielfalt sein? Alles läuft gleich geordnet in den Untergang – einige schneller, andere langsamer. Es geht also darum, die Geschwindigkeit anzupassen. Wir hier in Deutschland fallen noch nicht schnell genug – das Heraushauen der Banken hat uns nicht genug geschwächt. Wir müssen unsere Verschuldung weiter erhöhen und das möglichst schnell – gleich um mehrere hundert Milliarden.
Uns in Deutschland geht es noch zu gut – wir müssen schneller fallen – darum geht es.