Steuerzahler sollen ab 2013 Urlaub für sozial benachteiligte Gruppen mitbezahlen
Unsere obersten EU-Politiker scheinen an einer schlimmen Krankheit zu leiden: dem Wahn des finanziellen Umverteilens und Geldausgebens. Die EU sieht Urlaub und Ferienreisen jetzt als »Menschenrecht« an. Weil sich aber nicht jeder EU-Bürger Urlaub leisten kann, will Brüssel die EU-Steuerzahler allen Ernstes künftig dazu verpflichten, für die Urlaubsreisen bestimmter Personengruppen mitzubezahlen. [Quelle]
[private levels=”Silberfreunde”]
Das ist die Venezianische Methode, damit schafft und erhält man die Kontrolle über Menschen durch Korruption. Und das, was dieses imperialistische System am meisten fürchtet, ist ein ehrlicher Mensch, der nicht korrumpierbar ist, weil er diese Dinge nicht will.
Sie kaufen bestimmte Bevölkerungsteile mit Versprechungen und Geschenken und machen sie damit abhängig. Gleichzeitig teilen sie damit die Bevölkerung auf, in einen Teil der arbeiten muss, um sich am Leben zu halten und einen anderen, vorzugsweise gleichgroßen oder gar größeren Teil, der vollständig abhängig von staatlichen Zuwendungen ist. Das ist das alte Spiel teile und herrsche.
Nein – diese Leute sind nicht dumm oder wahnsinnig – sie sind hochintelligent. Sie herrschen aus dem Hintergrund, indem sie viele von uns korrumpieren und abhängig halten. Das ist der Käfig, den es zu erkennen und aus dem es auszubrechen gilt.
Wie wollt ihr lieber leben? Als total kontrolliertes und manipuliertes Massenvieh, das bekommt, was die Herrschenden ihm geben und tut, was sie ihm erlauben – oder freie Individuen, die eigenmächtig leben und handeln und sich selbst beherrschen?
Stellte man diese Frage, würden nahezu 100% der Menschen spontan die Freiheit wählen – davon bin ich überzeugt. Erwähnt man dann aber die kleinen Konsequenzen, dass der Freie auch eigenverantwortlich denken und agieren muss und sich nicht faul bis neun Uhr im Bette wälzen kann, sondern für sein Überleben arbeiten muss, dann wäre der Teil, der vom Staat abhängig gehalten wird, sofort dagegen. Wer das eine Lüge nennt, identifiziert sich selbst als Abhängigen, denn es ist die Wahrheit! Und beschwert sich einer aus dem arbeitenden Teil des Volkes über die ständig wachsenden Abgaben, dann stellt man ihn als unsozial hin und zeigt ihm die armen Menschen, die keine Arbeit haben und denen es nicht so gut geht, wie ihm, dem privilegierten Arbeiter.
Kannst du es sehen? Das eine sind die Ausgehaltenen, nicht Arbeitenden, die als Gegenkraft fungieren für die tatsächlich ausgebeuteten – die Arbeitenden, die Arbeits- und Schuldsklaven. Und der Staat? Er steht dazwischen, nimmt vom Arbeitssklaven, steckt sich den größeren Teil in die eigene Tasche und gibt einen kleinen Teil an das abgängige Massenvieh. Profiteure sind der Staat und das Vieh – der Rest wird ausgesaugt.
Der Staat, wie er jetzt existiert, kann sich nicht verkleinern und er kann auch nicht die Abhängigen in die Unabhängigkeit entlassen, weil er dann zerbrechen würde. Der Staat ist aber auch nur das kleinere Problem. Das Hauptproblem sind diejenigen Kräfte, die das Geldwesen kontrollieren und manipulieren. Wer das Geld kontrolliert, verdient an jeder Transaktion und wird, ob er will oder nicht, immer reicher. Natürlich ist das gewollt, denn die Mehrung des Reichtums bedeutet zwangsläufig auch die Mehrung der Macht.
Und mit immer mehr Reichtum und Macht wächst die Angst vor deren Verlust. Das ist, was den Reichen ausmacht: die Angst den Reichtum zu verlieren. Diese Menschen sind nicht wirklich reich – sie sind die bedauernswertesten Geschöpfe, die man sich denken kann, buchstäblich arme Schweine, gefangen in ihrem eigenen Konstrukt. Sie müssen den einmal eingeschlagenen Weg immer weiter gehen – bis zu ihrer eigenen Vernichtung. Verlassen sie diesen Weg und geben die Menschen frei, dann werden sie vernichtet. Daher müssen sie immer weiter gehen. Wenn ich diese Psychopathen nicht so sehr hassen würde, könnte ich sie glatt bedauern…
Das eigentliche Problem ist die Kontrolle über das Geldwesen, die in der Hand einiger weniger Familien liegt. Diese Kontrolle muss weg. Wie ist das zu machen? Ganz einfach: benutzt nicht mehr ihr Geld. Denkt euch euer eigenes Geld aus, handelt, tut, was immer ihr wollt – aber benutzt nicht mehr ihr Geld, damit sterben sie ab. Natürlich ist das nicht so einfach – aber ihr habt doch einen Kopf auf dem Halse – oder etwa nicht? Da ist etwas drin, mit dem man denken kann und mit dem Mittel des Denkens kann man Dinge und Vorgänge hinterfragen und Ideen generieren. Also bedient euch eures eigenen Verstandes und findet euren eigenen Weg.
Warum soll nicht jedes Dorf sein eigenes Geld haben? Was spricht dagegen? Das wäre umständlich? Ja, sicher, am Anfang wäre es das. Aber irgendwann einigt man sich auf eine Dorfübergreifende Währung und irgendwann wird sie auch Länderübergreifend sein. Doch achtet darauf, dass das Geld nicht von jemandem kontrolliert wird. Wie man das merkt? Ganz einfach daran, dass die Kontrolle durch Zwang aufrechterhalten wird – ihr werdet dann gezwungen, irgend etwas als das gesetzliche Zahlungsmittel anzuerkennen. Dieser Zwang ist das Merkmal für eine dahinterstehende Kontrolle. Der freie Mensch bestimmt, was er für seine Ware haben will. Wird er gezwungen, etwas als Zahlungsmittel anzunehmen, was er sonst niemals annehmen würde, so ist dieses Geld kein freies und somit manipuliert. Noch Fragen? Dann stell sie…
[/private]