“Wenn wir der nachfolgenden Generation schon viele Schulden hinterlassen, dann sollten wir ihr wenigstens einen guten Start ermöglichen”, sagte Roland Koch der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstag). Es sei zwar richtig, endlich mit Sparen anzufangen. In zwei Bereichen sollte es aber definitiv keine Kürzungen geben, nämlich bei Kindern und Familie.
Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, sprach sich gegen Einsparungen bei der staatlichen Betreuung von Kleinkindern aus. Kochs Kürzungsvorschläge seien “kontraproduktiv”, sagte er den “Stuttgarter Nachrichten” (Samstag). Studien belegten, dass Bildungsinvestitionen umso wirksamer seien, je früher sie ansetzten. “Sparen tut immer weh. Aber es tut besonders weh im Bereich der frühkindlichen und der kindlichen Erziehung“. Der Sachverständigenrat der Bundesregierung plädiere daher für die Einführung eines verpflichtenden Vorschuljahres vor der Grundschule. [Quelle]
Diese Heuchler – es geht nicht um bessere Bildung – es geht um bessere Integration und Anpassung der Steuersklaven. Die Kinder sollen so wenig wie möglich mit ihren Eltern in Kontakt kommen und soviel wie möglich unter staatlicher Aufsicht stehen. Das ist auch der Grund dafür, dass Frauen arbeiten und Karriere machen und Männer dafür an den Herd geschickt werden sollen – das zerstört die Familien und das menschliche Selbstverständnis der Erwachsenen.