Der Drogenhandel bewegt weltweit Milliarden von Dollar. Wer sind die Drahtzieher?
Anbau und Handel mit Opiaten ist für einige Regionen sogar die wichtigste Einnahmequelle. Wußten Sie, dass dieser ausgerechnet von Geheimdiensten kontrolliert und geleitet wird? Federführend, so wissen gut unterrichtete Kreise zu berichten, sind die britischen Geheimdienste MI 5 und MI 6.
Befehlsempfänger sei die MOSSAD und die CIA. Die 1947 geschaffene CIA ist immer noch gegenüber den Bankiers in London und der global verzweigten aristokratischen Familie der Rothschilds loyal. Es wird geschätzt, dass die MI 6 etwa 90% der weltweiten Drogen nach Großbritannien lanciert.
Nicht zu glauben, aber bei diesem gigantischen Drogengeschäft geht es jährlich um sage und schreibe über 500 Milliarden Britische Pfund. Dagegen verblaßt sogar der Weltölmarkt. Das Drogengeld wird angeblich in den renommierten Waschsalons durch die Bank von England und die Barclays Bank vorgewaschen und nachbehandelt. Man kolportiert, dass das Drogengeld im großen Stil in Diamanten umgesetzt würde und dabei die Namen der Familie Oppenheimer eine maßgebende Rolle spielen. Doch das kann bezweifelt werden. Warum?
Etwa 80% der gesamten Weltförderung an Rohdiamanten von 150 Mio. Karat läuft über das Diamantensyndikat De Beers/Oppenheimer: es entspricht nur einem Volumen von rund 10 Mrd. USD: das sind mickrige Peanuts gegenüber dem Drogengeld.
Bekanntlich setzen Geheimdienste suchterzeugende Drogen als Waffe gegen die Massen ein, um ihren lang gehegten Traum für eine Weltregierung näher zu kommen für die Weltbürger wäre das eher ein Alptraum. Übrigens werden mit den Drogengeldern auch streng geheime Stützpunkte tief unter der Erde rund um den Globus finanziert.
Um nur ein schwaches Schlaglicht auf die kriminelle Drogenbande zu werfen: Die Zeitschrift Life enttarnte den Mossad-Agenten Tibor Rosenbaum mit seiner BCCI-Bank als Geldwäscher. Robert Vesco, ein Schweizer Zweig der Rothschilds, ist Teil der amerikanischen Verbindung zum Medellin-Drogenkartell in Kolumbien. Der ehemalige Präsident George Bush (senior) und frühere Kopf der CIA wird vielfach als scheinheiliger Drogen- und Lügenpatron gesehen, führte er doch einen Scheinkrieg gegen Drogen, um so die Konkurrenz auszustechen. Kaum hatte der Enthüllungsjournalist Gary Webb in seinem Buch „Dark Alliance“ George Bush Mitwirken am globalen Drogenhandel aufgedeckt, fand man den Schriftsteller in klassischer Selbstmordmanier mit zwei Schußwunden am Hinterkopf. Gefährlich wie man sieht, denn so eine brisante Recherche kann das Leben ungemein verkürzen.
Lassen wir die Stationen unserer Alpträume vorüber ziehen: da wäre die raffgierige Finanzelite, das ungeheure Wachstum der Papiergeldmonster mit seinen Entartungen, die salonfähig gemachten Nuklearwaffen, der taufrische Amero in spe, die ratlose Hegemonialmacht, schlußendlich das kriminelle und nebulöse Geheimdienst-Drogenkartell.
Wahrlich, das ist kein Anachronismus, vielmehr die unwirkliche Wirklichkeit!
KX
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OM
EH
Sehr guter Artikel, Wahrheit gut herausgearbeitet