CIA Offizier A.C.Griffiths sagt aus: Das Öl quillt nicht aus einer Pipeline, sondern aus dem aufgerissenen Meeresboden. Der Riss ist etwa 1 bis 5 Meilen lang. Keine Regierung der Welt kann die Sache kontrollieren. Das Öl wird erst die Ostküste der USA, dann über die Meeresströmungen auch die Küsten Europas erreichen. [Quelle] MUST SEE
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Was hier sichtbar wird, ist nichts anderes, als die Hilflosigkeit des Menschen, angesichts der Übermacht der Natur. Es geht eben doch nicht immer so, wie man es sich vorstellt… Hier eine Übersichtsseite mit weiteren Livestreams.
Der KOPP-Verlag hat sich des Themas ausführlich angenommen. Und hier noch ein schöner Artikel von Johannes zum gleichen Thema:
Die Umweltkatastrophe von BP nimmt immer katastrophalere Ausmasse an. nicht nur, dass offensichtlich wichtige Sicherungsvorkehrungen nicht eingehalten wurden, ist der Golf von Mexiko nicht nur sehr reich an Erdöl, sondern auch extrem gefährlich. warum?Wie jetzt bekannt wurde, strömt Öl nicht nur aus dem Bohrloch, sondern der Druck presst das Öl durch das brüchig geworde Bohrloch und tritt aus dem Meeresboden aus. Jetzt wird auch klar, warum die Amerikaner an einem Plan arbeiten, den betroffenen Meeresboden mittels einer kleinen Atombombe zu versiegeln. Durch die enorme Hitze der Explosion würde Gestein am Meeresboden schmelzen und so alle Risse und Löcher versiegeln. Dabei gibt es aber auch ein enormes Risiko. Da sehr viele Ölförderplattformen im Golf von Mexiko stationiert sind, ist der ursprünglich feste Meeresboden durchlöchert und somit brüchig und durchlässig geworden. Es ist nicht vorauszusehen, ob nicht, wenn ein Loch geschlossen wird, andere bilden und erneut Öl austritt. [weiterlesen]