Unser Geldsystem – ein Falschgeldsystem
Unser Geldsystem ist ein Falschgeldsystem. Wieso? Weil es in keiner Weise mit Wert gedeckt ist. Die meisten Menschen glauben, dass unser Geld durch Gold und Warenproduktion unterlegt ist. Das ist aber ein Trugschluss, der vor allem auch durch Schule und die Medien gestützt wird. Geld entsteht dadurch, dass jemand zur Bank geht und einen Kredit aufnimmt. Das sind zum Einen der Staat, der Schulden macht, indem er Staatsanleihen herausgibt und zum Anderen natürlich der private Sektor – Unternehmen und Privatleute. Das glaubst Du nicht? Ist aber so. Bei Radio-Reschke wird das Geldsystem ausführlich und in klaren, einfachen Worten erläutert. Lesen!
Wer die Artikel gelesen hat, weiß jetzt, dass das Geldsystem faktisch ein Betrugssystem ist. Warum werden die Betrüger dann aber nicht zur Rechenschaft gezogen? Weil die Betrüger der Staat und die von ihm autorisierten Banken sind. Wer die Macht hat, hat auch das Recht – daher wird ein privater Geldfälscher verfolgt und verurteilt – weil er es wagt am Geldsystem zu verdienen, was dem Staat vorbehalten ist. Wir dürfen ja auch keine privaten Kasinos eröffnen – auch das will sich der Staat vorbehalten. Beides, Falschgeldsystem und Kasino, sind ziemlich ähnliche Einrichtungen – einer gewinnt immer: der Staat und die Banken.
Die Staatskrake
Eine Krake hat viele Arme und zieht alles an sich, was in ihre Reichweite kommt. Genauso verhält es sich mit dem Staat. Der Staat besteht ja nicht nur aus Politikern, die nur vor der Wahl so tun, als seien sie uns gerne zu Willen. Nach der Wahl sieht es dann stets so aus, dass das Volk dem Staat zu Willen sein muss. Der Staat besteht vor allem aus seinen Bediensteten – den Beamten. Beide Gruppen – Politiker und Beamte – tun ihr Bestes, um den Staat mit immer mehr Politikern und Beamten zu vergrößern. Das liegt zum Einen daran, dass jemand, der aufsteigen möchte, immer auch mindesten zwei Untergebene braucht. Zum Anderen wird eine immer weiter wachsende Bevölkerungsgruppe zu einhundert Prozent vom Staat abhängig – was logischerweise deren Macht innerhalb des Volkes erhöht.
Zudem besteht der Drang, immer mehr Bevölkerungsanteile mit staatlichen Wohltaten anzufüttern – zum Beispiel HartzIV, Arbeitslosengeld, Elterngeld, Kindergeld, Wohngeld, Heizungsbeihilfen und was es da noch an schönen Kreationen gibt. Solche Gelder müssen verwaltet werden, es muss geprüft, gerechnet und überwacht werden und dazu müssen wiederum neue Beamtenstellen und ganze Ämter eingerichtet werden. All das kostet Unsummen an Geld – Geld, das der Staat nicht hat – sich Kraft seines Machtmonopols aber jederzeit beschaffen kann. Er zieht es ein in Form von direkten und indirekten Steuern und Sozialbeiträgen – und da das bei weitem nicht reicht, macht er Schulden, indem er Staatsanleihen begibt.
Dadurch, dass man die Beträge – sowohl die eingezogenen, als auch die ausgegebenen – sozial nennt, tut man so, als wäre das alles im Sinne des Volkes. Der Staat als großer Wohltäter, der dafür sorgt, dass es allen gleich gut geht und niemand Not leiden muss. Die Idee, dass es allen gut geht, ist ja nicht verkehrt – aber man kann diesen Effekt nicht erreichen, indem man den arbeitenden und leistenden Menschen soviel wegnimmt, dass das übrigbleibende kaum zum Leben reicht und kaum mehr ist, als die alimentierten Bevölkerungsanteile ohne jede Leistung einfach so erhalten.
Damit nimmt man den noch Leistungswilligen den Willen zur Leistung und sorgt dafür, dass die nicht leistenden auch in Zukunft nichts tun weil sie genug erhalten, um bequem zu überleben. Wenn man das wirklich will, sollte man ein allgemeines Bürgergeld einführen, dass durch eine Mehrwertsteuer in ausreichender Höhe gespeist wird und sämtliche anderen Steuern und Abgaben abschaffen. Das geht aber nicht – höre ich es da aus der Beamtenecke raunen – dann habe ich ja gar nichts mehr zu tun!?
Dann müssen sich die betroffenen Beamtenscharen eben einen anderen Job suchen – oder auf Einkommen verzichten und ohne Arbeit zuhause bleiben. Man kann ja auch ehrenamtlich etwas tun oder eigene Projekte verfolgen, wenn man genug zum Leben hat. Müssen wirklich in jeder Familie zwei Autos, ein Motorrad, drei Computer, zwei Fernseher und was weiß ich noch für anderes Zeugs vorhanden sein? Reicht das alles nicht in einfacher Ausführung? Solange wir unsere Bedürfnisse nicht auf das nötige Maß einschränken, solange werden wir auch den Staat nicht auf das absolut notwendige Maß verkleinern und ein weiteres wachsen gesetzlich verhindern können. Der Staat ist letztlich ein Abbild der Summe unserer inneren Befindlichkeiten und solange wir die nicht in den Griff bekommen, werden wir auch aus der Falle, der ständig wachsenden Staatskrake nicht heraus kommen.
Problemverschleppung statt Problemlösung
Unsere Politiker werden gewählt und sie sind Berufspolitiker. Das bedeutet, ihr Wohl und Wehe hängt davon ab, ob sie gewählt werden. Vor der Wahl versprechen sie uns durch die Bank das Blaue vom Himmel herunter – keine Geschenke sind dann zu groß, um nicht versprochen zu werden. Sind sie gewählt, können sie tun und lassen, was sie wollen – sie sind uns dann keine Rechenschaft mehr schuldig – es sei denn, sie betrügen uns so offensichtlich und dreist, dass das gerichtlich belangt werden kann. Natürlich werden die Wahlversprechen nicht eingelöst – wozu auch – sie sind ja jetzt an der Macht, wir haben nichts mehr zu sagen und die lebenslange Pension ist ja jetzt auch gesichert. Bingo!
Aus den genannten Gründen wird sich niemals ein Politiker hinstellen und sagen: liebe Deutsche – wir haben fertig. Daher wird immer weiter gewurstelt und Pflaster auf aufbrechende Systemfehler geklebt, Hauptsache die Politiker kommen heil über ihre Wahlperiode. Kein einziger hat die Motivation, wirklich etwas zu tun – weil sie nicht dafür belangt werden können. Es gibt ja so viele Ausflüchte – ausländische und inländische Zwänge, too-big-to-fail-Zwänge, Alternativlosigkeiten und sonstiges.
Banken und Staat SIND das Problem
Aus den oben genannten Gründen kann man mit Fug und Recht sagen, dass weder Staat noch Banken jemals diese System retten können. Es ist genau anders herum: der Staat, die Banken und das System, das sie aufrecht erhalten, SIND das Problem. Es ist somit logischerweise völlig unmöglich, dass aus diesem System heraus die Rettung kommen könnten. Das wäre, wie wenn ich mich am eigenen Schopfe aus dem Sumpf ziehen wollte. Das ist meines Wissens noch keinem gelungen.
Würde nur einer aufstehen und die Wahrheit sagen und uns das zumuten, was uns allen wirklich zugemutet werden müsste, um dieses System wieder auf gesunde Füße zu stellen – ich bin sicher, derjenige würde gelyncht werden. Der einzige Ausweg wäre, die Regierung zu stürzen und die Macht dem Volk zurück zu geben. Wir brauchen keine Parteien, weil Parteien nur dazu das sind, das bestehende System der Parteiendiktatur zu schützen und zu stützen. Wir brauchen ein System der Offenheit, des gegenseitigen Respekts und Vertrauens. Niemand darf die Macht über das Volk haben – außer dem Volk selbst. Das wird uns diese Regierung niemals erlauben – diese Recht müssen wir uns nehmen und wir haben diese Recht, denn wir sind das Volk und nicht die!
Solange wir das nicht tun, wird dieses System genau so dilettantisch und betrügerisch weitermachen, wie es das schon die ganze Zeit tut – nur wird alles noch viel schlimmer werden. Eine Lösung kann nur durch die Zerstörung des Systems herbeigeführt werden und dagegen wehren sich die Systemmächte mit Händen und Füßen – was aus ihrer Sicht durchaus verständlich ist. Sie wissen, was auf sie zukommt, sollte das System sie nicht mehr schützen.
Der Umbruch
Wir stecken mitten in einem Umbruch und den brauchen wir auch absolut dringend. Die aktuell Mächtigen werden ganz sicher versuchen und es vielleicht auch schaffen, sich in den nächsten Zyklus – diesmal auf globaler Ebene – zu retten. Davor werden wir mit ziemlicher Sicherheit globale Katastrophen erleben, wahrscheinlich Hungersnöte und vielleicht sogar Kriege. Warum? Weil für einige Zeit sämtlicher Nachschub ausbleiben wird. In Island war es damals so, dass innerhalb eines Tages die Läden leer gekauft waren und dann lange nichts nachkam, weil Island zahlungsunfähig war. Wer nicht zahlen kann, bekommt keine Ware. Punkt. Sankt Martin gibt es nur in der Bibel aber nicht in der Wirtschaft.
Der Untergang ist gewiss – nur der Zeitpunkt nicht. Das System wird untergehen, es folgt dabei seiner eigenen, unerbittlichen, exponentiellen Logik. Sämtliche Beteiligte können sich dieser immanenten Systemlogik nicht entziehen – daher muss das System untergehen. Aber niemand – absolut niemand kann sagen, wann das sein wird. Wer das trotzdem tut, ist unseriös und hat andere Ziele im Blick, als die Menschen ehrlich aufzuklären.
Größere Konflikte könnten dazu führen, dass das System sich in einen neuen Zyklus retten kann und genau das wird wohl auch versucht werden. Wenn wir nach solchen Konflikten und Unruhen dann so richtig zermürbt sind und uns nichts anderes mehr, als Ruhe und Frieden wünschen, dann kommen diese scheinheiligen Bastarde aus ihren Bunkern hervor und erklären uns die Lösung: eine Weltregierung.
Damit es nicht soweit kommt und so viele Menschen, wie möglich das Wissen um diese Vorgänge bekommen, dafür schreiben viele Blogger und alternative Medien.
Was jetzt zu tun ist
Da niemand etwas dagegen tun kann, um das System zu retten , stellt sich die Frage, was der Einzelne tun kann, um sich zu schützen und vorzubereiten. Wenn man sich ansieht, was es in den Läden zu kaufen gibt, dann kann man nur sagen, dass 90 bis 95 Prozent davon völlig überflüssig sind. Niemand braucht diesen Ramsch. Was braucht ein Mensch zum Überleben? Nahrung, sauberes Wasser, Kleidung, Wohnung, Heizung, soziale Wärme. Wie bereiten wir uns vor? Wir sorgen dafür, dass wir das tatsächlich Benötigte, immer gewährleisten können. Wie machen wir das? Wir versuchen vom System so weit, wie möglich unabhängig werden. Das muss man wollen und aktiv tun. Dazu muss man sich informieren. Informationen findet man in diesem Blog, bei Radio-Reschke, bei krisenvorsorge.com und anderen guten Aufklärungsseiten – siehe die Links auf der rechten Seite
· Man muss sich vom Konsumdenken verabschieden,
· vom System unabhängig werden,
· die Ernährung sicherstellen, vielleicht auch umstellen,
· Wohnung und Umgebung sichern,
· zusammenhalten und zusammenarbeiten,
· seine eigenen Fähigkeiten zu überleben ständig erweitern,
· Schulden möglichst schnell zurückzahlen,
· Papierwerte loswerden, Edelmetalle bunkern.
Wer überlebt, kann die Zukunft mit gestalten. Das geht aber nur, wenn die Überlebenden das System genau genug kennen, so dass sie beim Neuanfang nicht auf windige Typen hereinfallen, die nichts anderes im Sinn haben, als einen neuen Sklavenstaat zu errichten. Kennzeichen einer wirklichen Demokratie ist, dass das Volk – und nur das Volk alleine – die Macht in Händen hält. Nach außen muss es eine Landesvertretung geben, die dafür autorisiert sein muss. Aber die Macht muss immer direkt in den Händen des Volkes bleiben. Wer versucht, diese Ordnung zu zerstören, muss mit dem Tode bestraft werden. Dafür und nur dafür, würde ich die Todesstrafe wieder einführen. Denn es ist meiner Meinung nach ein Todeswürdiges Verbrechen, ein ganzes Volk zum eigenen Vorteil knechten und unterdrücken zu wollen.
Das Volk ist Jahrtausendelang von so vielen Leuten hereingelegt und unterdrückt worden – es wird Zeit, dass sich jeder einzelne eine fundierte Meinung bildet und weiß, was hier geschieht, um die Zukunft richtig gestalten zu können. Nur Wissen und der Wille dieses zu erlangen wird dazu benötigt.
Wenn vielleicht auch nicht alles perfekt ist, was ich schreibe und oft auch viele Emotionen sichtbar werden, so ist es doch meine Art, mich zu äußern. Ich hoffe, möglichst viele Menschen erreichen und zu ihrer Wahrheitsfindung beitragen zu können. Dafür schreibe ich – das ist mein Beitrag zu unserer Zukunft.