US-Richter bestätigen Grundrecht auf Mittel zum Selbstschutz und der Deutsche Medien-Lamestream riecht Blut
„Da eine gut ausgebildete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates erforderlich ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“ So lautet der zweite Zusatzartikel zur US-Verfassung. Um diesen Zusatzartikel ging es in einem Urteil, welches das US-Verfassungsgericht fasste. Mit knapper Mehrheit, nämlich mit fünf gegen vier Stimmen, bestätigten die Richter das Recht des friedlichen Bürgers, sich zu bewaffnen. Im zivilisierten Europa steht die veröffentlichte Meinung schon lange fassungslos vor dem Bild bewaffneter Zivilisten in den USA. Ist nicht die Gewaltkriminalität in den USA ungewöhnlich hoch? Sind bewaffnete Gangs in amerikanischen Innenstädten wie z.B. New York City, Chicago, Los Angeles und Washington D.C. nicht zum unbeherrschbaren Problem geworden? Der deutsche Mainstream ist jetzt wieder in Aufruhr: „Grundrecht auf Wildwest-Verteidigung“ titelt der “Spiegel” (Pitzke 2010), „Lebensgefährlicher Richterspruch“ die “Süddeutsche Zeitung” (Wetzel 2010). Den USA drohe ein „Kulturkrieg” während die Waffenlobby frohlocke, so der “Spiegel”. Die “Süddeutsche” beginnt ihren Kommentar mit einer Aufzählung von Opfern Krimineller, die sich ihre Waffen illegal verschafft hatten. [weiterlesen]
Gut recherchierter Artikel über ein Urteil zugunsten privaten Waffenbesitzes in den USA. Ich frage mich schon lange, warum in Deutschland Waffen ausschließlich mit Waffenschein und hohen Auflagen zu haben sind. Stets lande ich bei dem Gedankengang, dass der einfache Bürger in Deutschland sich nicht verteidigen können soll. Das Argument, die Öffentlichkeit müsse geschützt werden, halte ich für an den Haaren herbei gezogen. Jeder, der wirklich eine Waffe will, kann eine bekommen. Es ist absolut lächerlich zu glauben, nur Waffenscheinbesitzer verfügten über Feuerwaffen.
Nein, es geht hier ganz klar darum, dass der Bürger wehrlos den Eskapaden der PolitBankster ausgesetzt sein muss. Wäre Gegenwehr möglich, müsste diese verboten werden. Ich komme immer wieder gern auf die Analogie vom Bauern und seinen Rindviechern zurück, weil es so schön anschaulich ist und herrlich passend: Wehrte sich die Kuh gegen das Melken, würde sie angebunden und ihre Hörner abgesägt werden. Genau das geschieht hier. Wir sind durch Gesetze gebunden und durch Nicht-Waffenbesitz wehrlos gemacht worden. Ich frage mich, ob die alten Germanen sich das von ihrem Häuptling hätten gefallen lassen. Ich denke, eher nicht…
Bis 31. Dezember 2009 lief eine Kampagne, in der Privatleute ihre illegalen Waffen bei der Polizei abgeben konnten und straffrei blieben. Die Polizei schmolz fleißig Waffen ein – tonnenweise. Warum ausgerechnet jetzt? Na, klingelts?