Was ist denn nun passiert? Plötzlich kriechen sie aus ihren Löchern und verkünden die Wahrheit über unser Geld und das System dahinter.
Woher wissen denn einige Experten und Journalisten auf einmal, wie die Geldschöpfung funktioniert? Und warum um alles in der Welt, erzählen sie das auch noch in aller Öffentlichkeit? Vielleicht, weil Angriff die beste Verteidigung ist.
Fast jeder, der die Wahrheit über den 11. September 2001 kennt, hat ihn gesehen: Den Film Zeitgeist. Auch wenn das erste Kapitel des Filmes falsch ist, so stolpern die neuen Zuschauer fast immer völlig unerwartet über dessen hochinteressantes drittes Kapitel, in welchem die Hintergründe der Federal Reserve, der amerikanischen Notenbank, und auch des Geldsystems im Allgemeinen beleuchtet werden.
Ebenfalls “Fabian – Gib mir die Welt plus 5%” ist inzwischen ein Klassiker geworden, der als Augenöffner in Bezug auf das, was wir Geld nennen, dient. Diese Erkenntnisse sind für die meisten Neuaufgeklärten wie ein großer Hammer auf den Kopf, wird dabei doch klar, dass unser Geld quasi aus dünner Luft und ohne eigenen Wert kreiert wird und wir dafür sowohl reale Güter als Sicherheit hinterlegen, als auch nicht vorhandene Zinsen bezahlen.
Dazu passt das Sprichwort:
Anfänger überfallen eine Bank.
Profis gründen eine.
Beim alltäglichen Umgang mit ihrem Geld haben die meisten Bürger keinerlei Ahnung davon, was sie da in Wirklichkeit in ihren Händen halten. Nämlich lediglich eine Art Versprechen, an das sie alle glauben. Sie gehen einfach davon aus, dass alle Mitbürger und Unternehmen ihre bunten Papierzettel als werthaltig akzeptieren und ihnen dafür im Tausch Waren aushändigen. Das funktioniert auch sehr gut, solange der Glaube auf allen Seiten ausreichend groß ist. [weiterlesen] MUST READ