Prof. Dr. Hans Bocker erklärt den zwangsläufigen Weg des Welt-Finanzweltsystems – nämlich nach unten…
Es gibt nur drei Möglichkeiten: entweder die Regierungen erklären den offenen Staatsbankrott – dann sind 24 Stunden später alle Konten und alles Bargeld auf Null. Alternativ können die Regierungen den Weg in die Hyperinflation wählen – mit dem gleichen Ergebnis – nur dass es ein bis zwei Jahre dauert. Die dritte Option ist Krieg – damit retten die Regierenden ihre Hälse, da im Krieg keiner mehr nach seinem Sparguthaben schaut, sondern versucht sein Leben und das seiner Familie zu retten. Gleichzeitig kommt es bei Kriegen zu großen Zerstörungen, die anschließend wieder aufgebaut werden müssen, was die Wirtschaft – so noch vorhanden – wieder ankurbelt.
Es geht bei all diesen Manövern nur um eines: die großen werden ihre Werte behalten, wenn sie rechtzeitig in Realwerte umgeschichtet haben. Die Kleinen sind aufgrund der massiven Desinformation seitens der Medien nicht in der Lage ihr Vermögen zu retten und werden alles verlieren. Punkt. Wer den Sparern erklärt, dass Gold maximal mit 5 bis 10 Prozent ins Depot gehört ist mindestens ein Dilettant wenn nicht ein potentieller Betrüger. Warum? Es gibt nur ganz wenige Finanzassets, die in der Lage sind, die Kaufkraft zu sichern und Gold und Silber stehen dabei ganz oben.
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