Die amerikanischen Bankster sind wieder an der Arbeit und drücken Silber und Gold. Diesmal nutzten sie zu Beginn den EUR/USD-Kurs – anschließend drückten sie weiter mittels Terminkontrakten. Das wird euch alles nichts nutzen – ihr könnt uns nur eine Zeitlang aufhalten – nicht für immer! Irgendwann seid ihr dran…
JPM soll ja seine Shortpositionen bei Silber teilweise abgebaut haben. Ob das korrekt ist oder nicht, kann ich momentan nicht beurteilen. Die Fähigkeit, Silber zu drücken, haben sie jedenfalls noch – das haben sie heute bewiesen. Wer meint, das sei ja nicht so schlimm, es steigt ja wieder, dem sei gesagt, dass jede Drückung wieder hochgekauft werden muss. Das bedeutet, dass die Käufe nach einer Drückung nicht Preissteigernd wirken, sondern nur Preiserhaltend, denn sobald der Preis zu hoch wird, wird erneut gedrückt. Solange JPM seiner Fähigkeit zur Drückung nicht verlustig geht, solange wird der Silberpreis nicht signifikant steigen können.