Hier wieder John mit einem neuen Silberupdate. Das Thema lautet “Bottleneck” und bezieht sich auf die Perthmint, die kaum noch “normale” Silber- und Goldmünzen vorrätig hat.
Gold sieht aus technischer Sicht zur Zeit bullischer aus, als Silber. Das ändert aber natürlich überhaupt nichts daran, dass beide Metalle in einem langfristigen und absolut intakten Bullenmarkt sind.
John geht dann auf den Engpass in Silbermünzen ein. Vor kurzem gab es ein Gerücht, dass jemand annähernd sämtliche Lagerbestände der Perth-Mint aufgekauft haben soll. Das wurde zwar dementiert aber viele Münzen der Perthmint in Gold und Silber sind definitiv ausverkauft (selbst überprüfen). John versucht auf verschiedenen Händlerseiten herauszufinden, wie die Lagerbestände von Münzen der Perth-Mint sind und findet heraus, dass es kaum normale Einunzen-Silber-Münzen gibt.
Er zieht daraus den Schluss, dass die Preise auf dem aktuellen Niveau viel zu niedrig sind. Da kann man ihm nur Recht geben. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage besagt, dass sich die Lagerbestände einer Ware leeren, wenn der Preis zu niedrig ist – ist er zu hoch, bauen sich Lagerbestände auf. Jeder Mensch mit einigermaßen normalem Verstand versteht das. Die Banker glauben aber, dass sie diese Gesetze aushebeln können. Tja, die Natur neigt dazu, brutal zurückzuschlagen, wenn man sie in die Ecke drängt. Wir dürfen gespannt sein, wie stark die Schläge ausfallen werden und wer den Kürzeren ziehen wird… Die armen Banksters…