Die COMEX hat kaum noch Silber, sie kratzen dort zur Zeit jede Unze zusammen, die sie kriegen können und zahlen vielen Marktteilnehmern, die Lieferung wählen, Prämien, damit sie darauf verzichten. Die Käufer nehmen die Prämien und kaufen im Folgemonat einfach noch mehr Silber – das dann auch wieder ausbezahlt werden muss.
Es ist ja auch völlig logisch und klar, dass der Preis einer Ware, die in unzähligen industriellen Anwendungen dringend benötigt wird und zur Zeit sehr knapp ist, in den freien Fall übergeht. Ja, das ist tatsächlich logisch – aber nur, wenn man den Chart auf den Kopf stellt! Aber so, wie es uns weis gemacht werden soll, ist es eine Lachnummer – das widerspricht allen ökonomischen Gesetzen!
Den Shortern geht der Arsch auf Grundeis – sie sind mit insgesamt 7 Millarden Unzen short (4 Milliarden in Forwards, 3 Milliarden in Calls, das entspricht 10 Jahresproduktionen). Laut dem letzten COT-Report erhöhten sich die kommerziellen Short-Positionen noch um 3268 Kontrakte. Jeder Dollar, den Silber steigt, kostet sie 7 Milliarden US-Dollar. Daher müssen sie Silber unten halten, solange es geht. Zusätzlich versuchen sie, so viele Halter von Long-Positionen, wie möglich, aus ihren Positionen zu vertreiben, um sich deren Silber unter den Nagel zu reißen.
Uns wollen sie diese Drückung morgen über ihre Systemmedien garantiert als Schwäche oder Volatilität verkaufen. Ihr werdet beobachtet – uns entgeht nichts – sobald ihr kein Silber mehr habt, wird euch der Markt in der Luft zerreißen und wir werden daneben stehen und uns tot lachen!
Saúde
Informative article, totally what I wanted tto find.
The reasons cited arre the burden of tthe uninsured, high costs, not sufficient sufferers, and the excessive
cost of administration on account of having to
file and refile and struggle continually with the insurance coverage firms.
Excellent article. I will be dealing with some of these issues as well..
II
Very interesting info!Perfect just what I was looking for!
Ich freue mich von Ihnen zu hören!
Ruft mich zum 4.ten Mal und verlangt einen Herrn Aigner, den es bei mir nicht gibt.
Jedes Mal betone ich das – inzwischen schon leicht verärgert.
Es waren schon männliche und weibliche Anrufer – alle mit
ausländischem Akzent.
Auf eine Verifizierung wird as well verzichtet.