John hat ein zweiteiliges Videos hochgeladen, Thema Something Fishy…
John geht zuerst auf die schlechte Performance der Aktien der Minenunternehmen ein und kommt zu dem Schluss, dass dies unter anderem daran liegt, dass der unterdrückte Silberpreis zu gering ist, als dass die Minen signifikante Gewinne machen könnten. Aber alleine aus dem Grund heraus, dass es sich um Papieranlagen handelt, rät John vom Kauf von Minenaktien ab. Ich kann ihm da nur zustimmen, denn physisches Silber ist anonym – Papiersilber ist das nie – es liegt immer auf einem Investmentkonto auf der Bank und damit unterliegt es dem vollen Zugriff des Raubstaates.
Anschließend geht John auf den neuesten Report des Silverinstitutes ein. Danach stieg die weltweite Investitionsnachfrage nach Silber auf über 296 Millionen Unzen an. Auch die Nachfrage nach Silber-ETF’s stieg gewaltig an – sie verdoppelte sich seit Ende 2008. John fand heraus, dass die Investmentnachfrage in dem Report nicht stimmt. Die ETF’s und die europäischen Händler akkumulierten seit 2005 etwa 1,2 Milliarden Unzen. Im Report Supply and Demand werden aber unter Implied Net Investment seit 2005 nur ca. 440 Millionen Unzen ausgewiesen. Woher stammen dann die 750 Millionen Unzen, die von den ETF’s angeblich gehalten werden?
Quelle: Silverinstitute
Something Fishy, Teil 1
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Something Fishy, Teil 2