Mike Maloney erklärt in diesem Video, dass es noch nicht zu spät ist, um in Gold und Silber zu investieren.
Mike erklärt anhand der Geldmenge, dass Gold immer noch sehr billig ist. Es dauerte 200 Jahre, um die US-Geldmenge von 0 Dollar, bis auf 820 Milliarden Dollar im Jahr 2008 zu vergrößern. In weiteren 2 Jahren schaffte es Ben Bernanke, die Dollarmenge um 2 Billionen Dollar auf 2,8 Billionen zu erhöhen. Das ist eine Vervierfachung in nur 2 Jahren! Die Geldmenge M3 ist aber noch weitaus größer, nämlich über 14 Billionen Dollar! Die gesamte US-Geldmenge, inklusive Privatschulden beträgt 52 Billionen Dollar.
Mike geht davon aus, dass das nächste Geldsystem mindestens teilweise mit Gold gedeckt ist. Wenn nur die Zentralbanken Gold halten würden, um die Geldmenge teilweise abzudecken, dann müsste der Goldpreis bei etwa 5000 Dollar pro Unze stehen. Aber um nur alleine die weltweite Dollargeldmenge zu 100% abzudecken, müsste Gold mit 203.000 Dollar (Zweihundertdreitausend) pro Unze bewertet werden.
Das sind natürlich nur Zahlenspielereien – auch Mike Maloney weiß nicht, was sich die Bankster und Politniks noch so alles ausdenken, um uns weiter zu versklaven.
Aber eines ist glasklar: Gold ist schon alleine aus Sicht der Dollargeldmenge viel zu billig – von Silber brauchen wir gar nicht zu reden – das ist im Vergleich dazu, billiger als Dreck (dirt cheap). Wenn ich mich vor den kommenden Problemen in den globalen Währungsräumen schützen wollte, dann würde ich Gold und Silber kaufen und im Nicht-EU- und Nicht-US-Ausland sicher verwahren – aber nicht bei Banken!
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