Ich bleibe dabei: Silber ist das großartigste Investment, das man sich vorstellen kann – und das hat sehr viele Gründe, die auch hier schon mehrfach dargelegt wurden. Jeder, der kein Silber kauft oder gekauft hat, macht einen Fehler, den er sein Leben lang bereuen wird. Es geht in erster Linie darum, dass man seine Kaufkraft schützt. Die Steigerung der Kaufkraft ist nur von sekundärem Interesse und in der Höhe auch nicht sicher bezifferbar…
Im Interesse seiner Familie, seiner Kinder, muss jeder darauf bedacht sein, über genügend Geld-Reserven zu verfügen, um beim Zusammenbruch der Währung das Nötigste einkaufen zu können. Natürlich muss man auch Vorräte angelegt haben, vor allem Wasser und Dauerkonserven. Seife, Klopapier – oder zumindest alte Zeitungen – und Binden oder Tampons sollten ebenfalls vorhanden sein. Lippenstift und Parfüm werden eher nicht benötigt.
Viele Marktteilnehmer vermuten mittlerweile, dass die Comex kurz davor ist, ihre Unfähigkeit eingestehen zu müssen, physisches Gold und Silber zu liefern. Es wird für viele immer deutlicher sichtbar, dass die großen Bullionbanken (Papier-) Silber im Wert von 200 bis 400 Milliarden Dollar verkauften, während pro Jahr nur Silber im Wert von 30 Milliarden Dollar gefördert werden kann.
Diese Banken kommen nun durch ihre Short-Positionen immer mehr in Schwierigkeiten und in dem Maße, in dem sie versuchen, die Preisanstiege bei Gold und Silber zu bremsen und die Preise wieder nach unten zu drücken, um ihre Verluste zu minimieren, wachsen ihre Short-Positionen weiter. Jeder Marktteilnehmer, der in diesem Umfeld kauft und sich für physische Lieferung entscheidet, hilft mit, die Schwierigkeiten dieser Bankster zu vergrößern. Das wird letztlich in einem gewaltigen Short-Squeeze münden – weil sie eine vielfaches des vorhandenen und jährlich hinzu kommenden Silbers liefern müssen.
Hinzu kommt, dass die FED kontinuierlich virtuelles Geld in Massen erzeugt. Dieses “Geld“ muss irgendwohin und es landet, unter anderem, in Rohstoffen, die für die Lebensmittelerzeugung benötigt werden – und im Öl. Das lässt die Preise in den Läden steigen und dies kann auch kein Ben Bernanke verhindern. Die Leute merken, dass ihr Geld immer mehr Kaufkraft verliert und fangen an, zu überlegen, wie sie das verhindern können. Früher oder später werden immer mehr darauf kommen, wie man das erreichen kann: durch den Kauf von wertstabilen Gegenständen. Aber bitte keine Garagentore oder Klodeckel kaufen – sondern handliche und transportable Dinge, die man auch wieder gut loswerden kann – Edelmetalle, wie Gold und vor allem Silber.
Man muss es wiederholen: wer jetzt nicht vorsorgt, wird sich später nicht nur ärgern. Wenn man das wirtschaftliche und vor allem politische Umfeld betrachtet, kommt man nicht umhin zu bemerken, dass da einige Rädchen böse im Dreck laufen. Nur Blinde oder notorische Verdränger – also Obrigkeitshörige – können das übersehen. Mit der Wirtschaft geht es bergab – unter anderem wegen der steigenden Strompreise. Und da man damit rechnen muss, dass die übelsten Strompreistreiber bei der nächsten Bundestagswahl zumindest mitregieren werden, darf man sich schon jetzt ein finanzielles Polster zurücklegen, um nicht aufgrund der kommenden ökostalinistischen Angriffe auf die Energiepreise in einer dunklen und kalten Wohnung zu sitzen.
Die Geldmengenausweitung, gekoppelt mit immer höheren Subventionen, Sozialabgaben und Steuern, wird für dauerhaft erheblich höhere und weiter steigende Preise sorgen. Wehrt euch – sichert euere Kaufkraft – kauft wertstabile Dinge – kauft Gold und Silber!
Eigentlich kann man nur noch sagen: wer die Sachlage kennt und kein Silber kauft, ist ein Idiot! Es geht ja nicht darum, das Zeug gleich Tonnenweise zu kaufen – Silber wird auch in Form von Münzen verkauft – das Stück für etwa 30 Euro. Eine Unze ist besser als keine Unze – und etwas, das Jahrtausendelang den Menschen als sicherer Wertspeicher und Tauschmittel diente, wird dies auch die nächsten tausend Jahre lang tun.