John heute wieder mit einem Silberupdate – Thema: “Government Cheese”
Aktuell leben etwa 58 Prozent der amerikanischen Bevölkerung direkt oder indirekt vom Staat. Bis zum Jahr 2018 werden das 75 Prozent sein – falls sich bis dahin nichts ändert. Bei Telefonaktionen für den Wahlkampf von Ron Paul, erlebten die Telefonisten, dass etwa 75 Prozent der Angerufenen massiv gegen Ron Paul sind – sie haben Angst, dass er die Staatsausgaben kürzt und sie dann weniger Bezüge erhalten oder gar keine mehr.
John geht davon aus, dass man das umkehren kann – das ist auch meine Meinung. Wenn das nicht geändert wird, ist Amerika langfristig wirtschaftlich tot und wird sich auch nicht wieder erholen. Langfristig würde sich die Armut so weit ausbreiten, dass es schließlich doch zu Änderungen kommen wird. Spätestens mit dem kommenden finanzwirtschaftlichen Kollaps wird sich jedoch etwas ändern – das ist unausweichlich.
In der folgenden Abbildung kann man erkennen, wie massiv die Handelsvolumina in den letzten beiden Jahren zugenommen haben. Zum Beispiel fanden 71% der gesamten Handelsvolumina bei Lebendrind (letzte Spalte) seit 1996 alleine in den Jahren 2010 und 2011 statt. Der Grund ist, dass die Regierungen und die Großbanken versuchen, die Preise so hinzubiegen, dass die massive Ausdehnung der Geldmenge sich möglichst nicht in den Preisen niederschlägt. Das ist eine extreme Marktverzerrung, die sich niemals auf Dauer durchhalten lässt! Das System ist definitiv am Ende!
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[Quelle]
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http://www.youtube.com/watch?v=Mefj3OKALMA0