Hier eine Übersicht der Steuereinnhamen der Bundesrepublik Deutschland. Den Löwenanteil macht die Umsatzsteuer (190 Mrd) und Lohnsteuer (139 Mrd) aus. Somit wird ein großer Teil der Steuereinnahmen vom immer kleiner werdenden Anteil der Arbeitnehmer (Sklaven) bestritten. Der Steuer- und Abgabendruck für die noch Arbeitenden wird daher immer höher und liegt schon weit über 90 Prozent…
[private levels=”Silberfreunde”]Offiziell liegt der Steueranteil viel niedriger – aber man muss sämtliche Abgaben mit einbeziehen, nicht nur die Steuern, sondern auch die Soziallasten und Gebühren. Wenn man dann noch bedenkt, dass ja jeder essen und trinken, wohnen und heizen muss und den Hintern abwischen will man sich auch noch – dann bleibt bei den meisten Familien praktisch nichts übrig.
Diese Menschen arbeiten effektiv nur dafür, um am Leben bleiben zu können – sie haben nicht die geringste Chance, ein Vermögen aufzubauen. Somit sind das für mich Sklaven und nichts anderes. Seitens der Sklavenaufseher hat man nur irgendwann bemerkt, dass es wichtig ist, den Leuten den Anschein von Freiheit zu geben und daher bezahlt man sie (mit wertlosen Papierzetteln) und lässt sie überteuerte Häuser bauen und übermotorisierte Autos kaufen.
Damit macht man sie von ihrem Arbeitsplatz abhängig, denn sie benötigen unbedingt das Arbeitseinkommen, wenn sie nicht wieder alles verlieren wollen. Da man das weiß, lässt man es zu, dass sie regelmäßig verreisen – man nennt das Urlaub – was ebenfalls sehr teuer ist und wofür man dann noch länger arbeiten muss.
Man kann es drehen und wenden, wie man will – das System ist so ausgelegt, dass die Mittelschicht arbeiten muss, um zu überleben – die Unterschicht und die Staatskrake leben von der Mittelschicht – und der Finanzadel lebt von allen.
Die folgende Aufstellung des Bundesfinanzministeriums zeigt die Steuereinnahmen nach Steuerarten:
[Quelle: Bundesfinanzministerium]
Dazu passt folgender Artike von Martin Schweigerl:
Wie viele Mitbürger muß ein deutscher Netto-Steuerzahler mit durchschleppen?
Der Autor kommt zum Schluss, dass nach einem Crash eine deutsche Nettozahlerfamilie fünf oder mehr Haushalte mit durchfüttern muss. Die Gründe dafür liegen in steigender Arbeitslosigkeit, sinkenden Erwerbslöhnen steigenden Steuerlasten. Das hat dann zum Effekt, dass ein einzelner Nettozahlerhaushalt nur noch die Hälfte des Lebensnotwendigen erwerben kann und ein Nettoempfängerhaushalt nur noch ein sechstel.
Das würde bedeuten, dass in den Nettoempfängerhaushalten statistisch fünf Mahlzeiten von sechs ausfallen müssen und nur noch an einem von sechs Tagen geheizt werden kann. Diese betrifft alle Nettoempfänger – und das sind nicht etwa nur Arbeitslose und Hartzer – sondern auch Beamte und Rentner! Alle diese Gruppierungen leben von den immer weniger werdenden Nettozahlern.
Dann zieht euch mal warm an, würde ich sagen…und sorgt für ausreichen Vorräte – auch an Heizmaterial. Denn wenn der Crash in den Wintermonaten kommt – dann wird es sehr ungemütlich werden…
Der Autor des folgenden Artikels berichtet, dass in den größten Schuldenländern – besonders aber in Frankreich – die sogenannte Sparpolitik überwiegend darin bestand, die Steuern zu erhöhen. Die Staatsausgaben wurden Europaweit um 2,6 Milliarden gesenkt – aber dafür die Steuern um 235 Milliarden erhöht.
Mi Mit anderen Worten wollen weder die Mehrheit der Bevölkerung, noch die Herrschenden, dass die Staatsausgaben gekürzt werden, sondern sie sollen noch weiter ausgeweitet werden. Dass dies nicht funktioniert, ist völlig klar – aber das will niemand einsehen. Der Grund dafür ist, dass der Sozialstaat in den meisten Ländern nicht mehr finanzierbar ist. Da dies nicht erkannt oder eingesehen wird, muss die Krise weiter gehen und sich verschärfen. Die Menschen lernen offenbar nur durch Schmerz – durch sehr viel Schmerz. Was haben sie zu lernen? Selbstverantwortung![/private]
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Bemerkenswerter Einfall. Aber man muss betonen, dass Dinge nicht immer so einfach sind. Realismus ist oftmals besser als Wolkenkuckungsheime.